1. Befreite Lust. Kapitel 05-08


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... eine hing nass, glänzend an ihren Lippen und war in begriff herunter zu tropfen und der andere klebte an ihrem Schenkel und hatte dort eine verschmierte Spur hinterlassen.
    
    Anne musste selbst unglaublich geil sein, wenn sie so feucht war. Dieser Gedanke zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte mich auf sie gestürzt, ihre Beine hochgerissen und sie vor den anderen geleckt und wie ein wildes Tier gefickt, aber stattdessen wurde ich von meinen Cousins und meinem Bruder verdattert angeschaut und musste nun erklären was mit mir los sei. In der Zwischenzeit lachte meine Cousine und schloss wieder brav ihre Beine. Sie verkündete sich langsam Richtung Bett begeben zu wollen und merkte an, dass auch ich schon recht müde aussähe und fragte, ob ich nicht mitkommen wolle.
    
    Ich dachte schon, dass es jetzt vielleicht passieren würde. Dass sie mich ranlässt, oder irgendetwas Geiles mit mir macht, aber ich war immer noch sprachlos und so gingen wir wortlos zu unseren Zelten. Dort angekommen wünschten wir uns eine gute Nacht und gingen jeder für sich in sein Zelt. Ich war etwas enttäuscht. Bevor ich hineinkrabbelte fiel mir im Augenwinkel noch ein Wetterleuchten auf. Ich wartete auf den Donner. Vergeblich.
    
    „Gut!" dachte ich. „Dann werden wir wohl verschont bleiben!"
    
    Schnell zog ich mir meine Klamotten bis auf die Boxershorts aus, hängte sie zum Lüften über die Zeltleine, zwängte mich durch den Zelteingang und krabbelte auf meine ...
    ... Luftmatratze. Ich war immer noch erregt und mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Nasse Flecken zeugten von der Lust, die ich zwischenzeitlich verspürt haben musste, und zwar an den Stellen, an denen meine Eichel sich gegen den Stoff gepresst hatte.
    
    Ich steckte eine Hand unter den Bund und nahm meinen Kolben in die Hand. Ich streichelte ihn langsam. Schritt für Schritt ging ich im Kopf alle Erlebnisse des Tages noch einmal durch und versuchte mir einen Reim darauf zu machen. Meine Gedanken kreisten um Anne. Ich versuchte zu verstehen was sie wollte und spekulierte, wie weit sie gehen würde. Doch die wichtigste Frage ließ ich unbeantwortet. „Wie weit würde ich gehen?"
    
    Mit diesen Gedanken fiel ich unbefriedigt, in einen unruhigen Schlaf.
    
    -Nasse Angelegenheit-
    
    Mit einem Schlag war ich hellwach. Ein ohrenbetäubender Donnerschlag klang mit seinem tiefen Grollen viele Sekunden nach. Mein Herz klopfte wild. Ich setzte mich auf. Es musste noch immer Nacht sein. Der Knall hatte mich fürchterlich erschreckt und mich mitten aus dem Schlaf gerissen. Um mich herum wackelte mein Zelt und wurde vom Wind hin und her gerissen. Die Plane prasselte vom Regen, der auf sie fiel. Über mir rauschten die Bäume und ihr Holz stöhnte und ächzte, wenn es sich dem Wind beugen musste. Hier und da hörte man ein Knacken.
    
    Wenn ich ehrlich sein will, muss ich zugeben, dass ich angesichts der Gewalten, die draußen vor meinem Zelt tobten und dem Wissen, dass nur eine dünne Zeltplane zwischen ihnen und ...
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