Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... meinem Stuhl, kniete mich ans Feuer und stocherte mit einem Stock darin herum. Die anderen beachteten mich nicht. Dadurch dass mein Kopf jetzt tiefer war hatte ich einen völlig anderen, viel besseren Blickwinkel auf Annes behaartes Dreieck. Nichts versperrte mir die Sicht. Ich sog den Anblick mit meinen Augen förmlich auf und versuchte die Bilder in mein Gehirn einzubrennen.
„Ich schaue auf die Fotze meiner eigenen Cousine!" dachte ich. „Und sie lässt es zu! Sie zeigt sich mir! Sie will, dass ich sie so sehe! Das ist so pervers, aber auch so geil."
Ihr Schamhaar war dicht und braun und nur leicht gelockt. Es wirkte natürlich lang, aber die einzelnen Haare eher dünn. Ich stellte mir vor, wie weich es sein musste. Es bedeckte wie ein Trapez ausschließlich ihren Venushügel und war nach oben hin, in Richtung Bauchnabel, zu einer geraden, waagerechten Kante abrasiert. Nach unten, in Richtung ihres Schlitzes, war es kurz vor dem Kitzler ebenfalls zu einer geraden, waagrechten Kante, dort aber natürlich deutlich weniger lang, abrasiert.
Dieser Busch war perfekt gepflegt und ließ ihre ganze Scham so erwachsen und reif wirken. Das war die Fotze einer Frau, nicht die eines Mädchens. Schon lange wollte ich so eine Fotze einmal aus der Nähe sehen, sie bis ins kleineste Detail studieren und vor allem ficken. Milfs machten mich seit längerem tierisch geil. Auch alles andere unterstrich diese Reife und Erfahrung, die dieses geile Stück Fickfleisch ausstrahlte. Durch die Art und ...
... Weise wie Anne dort auf der Bank saß, wurde ihre Vulva von ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln in der Form eines Dreiecks eingerahmt. Ihre Schamhaare verstärkten diesen Effekt. Auch die schöne Wölbung ihres Venushügels unterstrichen sie.
Ihre äußeren Schamlippen wurden trotz gespreizter Beine zusammengedrückt, sodass sie besonders voll und groß aussahen, so wie ihre Scham insgesamt. Ihr Schlitz zog mich besonders in den Bann. Die inneren Schamlippen waren rosa und wurden von den äußeren an keiner Stelle verdeckt. Im Gegenteil schauten sie größtenteils gut zu sehen heraus und verschlossen ihren Eingang, mit ihrem dicken, wulstigen, aber gleichzeitig zarten Fleisch, je weiter man nach unten sah. Die leichte Erhebung ihres Kitzlers, der schon leicht geschwollen aussah, verdeckten sie wie unter einer Kapuze unter zarter rosa Haut. Wo sich ihre Scheide befinden musste, hingen sie bestimmt eineinhalb Zentimeter heraus und waren dunkler und gekräuselt.
Ich verliebte mich in diese Fotze. Sie sah perfekt aus. Und ich wollte sie benutzen. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Mund über ihre Muschi stülpte und ihre Schamlippen mit der Zunge teilte, um an ihrem Kitzler zu lecken, während ich an ihm und den langen Schamlippen saugte und ihren geilen Fotzensaft schmecken konnte. Meine Beine wurden plötzlich schwach und ich fiel hinten rüber auf meinen Hintern, als ich zwei Fäden ihres Nektars bemerkte, die sich ihren Weg an den engen Lippen vorbei nach draußen gebahnt haben mussten. Der ...