Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgeschichte)
(Copyright by Anonymer
Autor)
Die Monate vergingen also und schon bald war es Winter, und zwar ein sehr kalter Winter. Auf
dem Weg ins Krankenhaus fror ich mich regelmäßig zu Tode und hatte erst nach einer halben Stunde
bei Raumtemperatur wieder ein Gefühl in den Fingern. Das Schicksal von Tanja hatte überraschend
einen anderen Weg eingeschlagen und langsam aber zuversichtlich hatte sich ihr Zustand wieder
verbessert. Vor einigen Wochen war sie zunächst probeweise von der Beatmungsmaschine
abgenommen worden und sie mußte zunächst immer stundenweise selber atmen, was sie sehr
anstrengte, da ihre Atemmuskulatur abgebaut hatte. Da sie aber noch jung war, gewann sie schnell
wieder an Kraft. Irgendwie hatte ich sie ins Herz geschlossen und ich kümmerte mich besonders um
sie, weil es mir Freude machte, ihr zu helfen. Natürlich war das dem Personal unserer Station nicht
verborgen geblieben, daß ich mich oft bei Tanja im Zimmer aufhielt, und scherzweise wurde ich
gelegentlich gefragt: »Wann heiratet ihr eigentlich« oder »Bring ihr dochmal rote Rosen mit«, aber das
war alles gutmütiger Humor. Ich brachte Tanja oft zum Lachen, obwohl sie sich manchmal so schlecht
fühlte, daß sie wohl lieber geheult hätte. Ihre Schmerzen schienen manchmal unerträglich zu sein. Ihr
Gesicht sah wieder einigermaßen normal aus, es waren nur noch ein paar schwache blau oder grün
angelaufene Stellen ...
... zu sehen. Irgendwann durfte Tanja das erste Mal unter Hilfestellung ihr Bett
verlassen, ich und ein weiterer Pfleger stützten sie.
Der Gips an ihren Beinen war abgenommen worden, einer der Arme war noch eingegipst. Tanja war
blaß, aber sie war entschlossen, nicht aufzugeben. Ich hatte sie oft gewaschen und ich hatte mich
daran gewöhnt. Auch Tanja schien es nicht zu stören, als ich sie das erste Mal wusch, als man ihre
Betäubung ausgestellt hatte. Als sie noch nicht allein essen konnte, mußte ich sie zuerst mit breiiger
Nahrung füttern, später konnte sie normales Essen zu sich nehmen, dann konnte sie wieder selbst
essen. Wie gesagt, ich half ihr bei ihren ersten unsicheren Schritten den Gang der Station hinunter
und als ich wir sie wieder ins Bett brachten, war sie vollkommen fertig, aber sie hatte ein Lächeln auf
dem Gesicht. Das machte mich glücklich. Durch die Langzeitintubation war sie zuerst noch sehr
heiser, und auch noch nach Wochen war ihre Stimme ein ganz kleines bißchen rauh, aber das gefiel
mir irgendwie. Einige Tage vor Weihnachten sollte Tanja auf eine normale Station verlegt werden. Ich
sollte mit ihr noch einmal Duschen gehen, alleine durfte sie das natürlich nicht. Wir gingen also den
Gang entlang und gingen in die Dusche. Ich schloß die Tür und stellte das Wasser an. Tanja war
daran gewöhnt, daß ich sie nackt sah und ich zog ihr das Krankenhausnachthemd aus, so daß sie
nackt da stand. Dann drehte ich das Wasser auf ...