Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... eine angenehme Temperatur und zog den Vorhang
der Dusche zu, so daß Tanja sich ungestört waschen konnte. Sie ließ sich ziemlich viel Zeit und nach
10 Minuten fragte ich sie, ob sie da evtl. eingeschlafen sei. Sie lachte und sagte: »Nein, aber unter der
Dusche ist es immer so gemütlich, ich mag es nicht, wenn es so kalt ist, wenn man die Dusche
abstellt.« »Das geht mir genauso«, sagte ich und ließ sie weiterduschen. Nach weiteren zehn Minuten
war sie schließlich fertig und zog den Duschvorhang zurück. »Na, alles sauber?« fragte ich. »Aber
sicher doch!« Sie ging zu dem Hocker, auf den ich ihre Sachen gelegt hatte und begann, sich
anzuziehen. Als sie die Strümpfe anzog, stellte sie ein Bein auf den Hocker. Ihre Beine hatten noch
einige blaue Flecken, aber man konnte sehen, daß sie von Natur aus ein hübsches Mädchen war. Sie
hatte haselnußbraune Augen und fast schwarzes Haar, das sie schulterlang und mit einem
Mittelscheitel trug.
Sie hatte es auf der einen Seite hinter ihr Ohr gelegt, was sehr süß aussah. Als sie das Bein so
hochgestellt hatte, wanderte mein Blick natürlich zwischen ihre Beine, und ich sah die Spalte, die sich
im unteren Teil des dunklen Dreiecks undeutlich abzeichnete. Wie es immer so ist, sah sie mich genau
in dem Moment an, indem ich sie ansah und ich merkte es zu spät und sah verlegen zu Boden. Ich
spürte, wie ich leicht errötete, was sollte sie von mir denken! Als sie sich fertig angezogen hatte, ...
... wollte
ich gerade mit ihr hinausgehen, da hielt sie mich am Arm zurück. Sie sah mich mit ihren hübschen
Augen an und sagte: »Du weißt ja, daß ich heute verlegt werde, oder?« Ich nickte. »Ich wollte dir nur
danken, daß du dich so lieb um mich gekümmert hast, ich finde das wirklich sehr nett von dir.« »Ist
schon in Ordnung, Zivis helfen doch gerne anderen Menschen«, entgegnete ich mit einer Spur Ironie.
Sie sah mich weiterhin mit leicht geöffnetem Mund und den aufmerksamen Augen an. »Da ist noch
etwas, was ich dir sagen wollte«, meinte sie. »Ja?« sagte ich neugierig. »Ich...ach nein, schon gut.
Laß uns ins Zimmer zurückgehen.« Also brachte ich sie in ihr Zimmer zurück. Der Transport war
schon da und ich half Tanja, sich auf die Transporttrage zu legen. Der Transportpfleger deckte sie zu
und schnallte sie mit zwei breiten Riemen fest. Er sagte: »So, junge Frau, gleich geht's los, ich hol'
eben noch mal meine Papiere ?« Ich stellte Tanjas Reisetasche auf die Liege. »Tja,« begann ich,
»dann mach's mal gut!« sagte ich zu Tanja. Wir waren allein im Zimmer, am Fensterplatz lag ein
künstlich beatmeter älterer Herr im Koma, der nichts mitbekam. »Mach's besser!« sagte sie lächelnd
und fügte geheimnisvoll hinzu: »Wer sucht, der wird finden...« Das verwirrte mich total und ich sah sie
fragend an. In diesem Augenblick kam der Transporteur herein und sagte: »So, dann fahren wir mal
los« und er rollte mit ihr davon. Nach drei Monaten verließ Tanja die ...