Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... mit ihm, was wohl auch daran lag, daß wir beide eher sachliche und naturwissenschaftlich
interessierte Menschen waren. Am Heiligabend um kurz vor 18 Uhr klingelte ich bei Annika. Die Mutter
machte auf und der Geruch vom Weihnachtsbraten bahnte sich den Weg über meine Nase direkt ins
Hungerzentrum im Gehirn. Wie lange hatte ich mich von Konserven und Tiefkühlkost ernährt, endlich
mal wieder »normales« Essen. Die Mutter sagte, als ich Jacke und Schuhe auszog:»Wir essen so
gegen halb sieben, Annika ist oben.« Ich ging in Annikas Zimmer. Annika lag auf dem Bauch auf ihrem
Bett. Sie trug eine figurbetonte, enganliegende, karierte Hose und einen dunkelgrauen Wollpullover.
Sie blätterte in einer Zeitschrift, als ich hereinkam. »Hey, Annika!« »Hi!« Sie sprang dynamisch von
ihrem Bett auf und fiel mir freudestrahlend um den Hals. Das tat gut. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuß
auf den Mund und gab ihr einen Klaps auf den festen Po. Wir legten uns auf ihr Bett und erzählten
uns, was alles so passiert war. Dann besprachen wir, was wir Silvester machen wollen und sie
erzählte mir, daß sie zu einer Party bei einer Freundin eingeladen worden war und daß sie gerne in
Begleitung kommen konnte. »Die ist richtig reich, die haben 'nen Swimming Pool im Keller, mit Sauna
und so! Sie hat über 100 Leute eingeladen, das wird bestimmt ganz witzig!« Das hörte sich gut an,
also stimmte ich zu. Da rief schon ihre Mutter von unten: »Annika! Essen ist fertig!« ...
... Wir gingen
hinunter. Der Tisch war festlich gedeckt und Annikas Vater trug gerade den Braten herein. Die Mutter
zündete die Kerzen an und drehte das Licht herunter, so daß es richtig gemütlich aussah. Beim Essen
kamen wir schnell in ein freundschaftliches Gespräch und ich muß sagen, daß ich mich mit Annikas
Vater sehr gut verstand. Er hatte einen trockenen, hintersinnigen Humor, manchmal etwas zynisch
vielleicht, aber ich fand das witzig. Zwischendurch überlegte ich einmal, ob er sich vorstellen kann,
daß ich mit meinem Schwanz im Arschloch seiner Tochter gewesen war, aber er war ja auch einmal
jung gewesen... Nach dem ausgedehnten Abendessen kam es dann zur Übergabe der Geschenke,
ich war überrascht, als ich von Annikas Eltern auch etwas bekam. »Eine kleine Aufmerksamkeit von
mir und meiner Frau«, sagte er. Es handelte sich um ein medizinisches Nachschlagewerk, Annika
hatte ihnen wohl erzählt, daß ich plane, Medizin zu studieren. Auf Anraten meiner Eltern hin hatte ich
für Annikas Eltern eine Flasche erlesenen Wein gekauft, Annika selbst bekam ihren sündhaft teuren
Kugelschreiber und eine Skimütze für den bevorstehenden Skiurlaub. Sie freute sich sehr und
überreichte mir sogleich mein Geschenk, einen Terminplaner mit Ledereinband. Um kurz vor acht
brachen wir zum Heiligabendkonzert im Bremer Dom auf. Annikas Vater fuhr einen dicken BMW mit
Automatikgetriebe und n PS (100<10^6) und ich merkte, daß er offensichtlich eine Vorliebe ...