1. Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m

    ... Intensivstation. Ich sah ihr nach
    
    und blieb noch einige Minuten nachdenklich stehen. Was hatte sie gemeint? Wer sucht, der findet...
    
    seltsam. Da kam Melanie, eine Schwester, total gestreßt herein und sagte: »Wir kriegen gleich einen
    
    Mann aus dem OP, kannst du bitte das Bett von Tanja neu beziehen und soweit alles in Ordnung
    
    bringen? Ich komme gleich und helfe dir.« Also begann ich, das Bett abzuziehen und wechselte an
    
    Tanjas Platz einige Sachen aus.
    
    Gewohntheitsmäßig sah ich in den Schrank, um zu sehen, ob sie auch nichts vergessen hatte. Der
    
    Schrank war leer bis auf einen weißen Notizzettel. Darauf stand: »Ich weiß, daß ich es dir nicht sagen
    
    kann, also schreibe ich es dir auf: Ich mag dich! »Deine« Patientin Tanja.« . Sie hatte eine
    
    erwachsene, geschwungene Schrift, die auch gern gehabt hätte. Darunter stand ihre Adresse, aber
    
    die hätte ich sowieso ihrer Akte entnehmen können. Das hatte sie also gemeint, ich sollte eine
    
    Nachricht suchen, die sie mir hinterlassen hatte! Ich mußte sie anrufen und ihr sagen, daß ich eine
    
    Freundin hatte, obwohl mir das sehr schwer fallen würde, denn das würde sie bestimmt verletzen.
    
    Vielleicht wurden wir ja gute Freunde. Nachmittags verließ ich die Klinik und fuhr mit dem Bus direkt in
    
    die Innenstadt. Ich wollte Weihnachtsgeschenke für Annika kaufen. Sie hatte angedeutet, daß sie
    
    gerne einen Kugelschreiber mit ihren Initialen darauf hätte, also ging ich in eine exklusive
    
    Schreibwarenhandlung und ...
    ... erkundigte mich, was so ein Ding denn kosten solle. Der Preis haute mich
    
    aus den Socken, aber für Annika war mir das beste gerade gut genug, also schlug ich zu. Aber das
    
    sollte nicht ihr einziges Geschenk werden. Da ich viel von meinem Zivigehalt gespart hatte, konnte ich
    
    mir weitere Geschenke für sie leisten. Eigentlich war es ja eher ein Geschenk für mich, aber sie würde
    
    sie bestimmt auch SEHR darüber freuen. Ich ging zu H&M und suchte ihr ziemlich scharfe
    
    Spitzenunterwäsche aus. Ein bißchen peinlich war es mir ja schon, als Junge Damenunterwäsche zu
    
    kaufen. Der Laden war zwar nicht sehr voll, aber es waren einige junge Frauen hier. Ich hatte mich für
    
    ein knallrotes Höschen aus Spitze und ein dazu passendes Oberteil entschieden, es sah sehr
    
    »trendy« aus und würde gut zu Annikas dunklem Teint passen. An der Kasse bediente mich auch noch
    
    ein Mädchen in meinem Alter, vielleicht auch schon Studentin, das sehr gut aussah. Sie grinste mich
    
    frech an, als sie mir die Tüte mit den Sachen hinschob und sagte: »DARIN wird sie aber sexy
    
    aussehen!« »Deswegen kaufe ich es ja«, entgegnete ich genervt, nahm die Sachen und verließ das
    
    Geschäft.
    
    Annikas Eltern hatten mich zu Heiligabend zu sich nach Hause eingeladen und ich hatte die Einladung
    
    angenommen. Annikas Vater hatte ich bis jetzt nur selten gesehen, er war Manager bei irgendeiner
    
    Softwarefirma und kam immer erst spät nach Hause. Er war aber sehr nett und ich verstand mich auf
    
    Anhieb gut ...
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