Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... für
Geschwindigkeiten außerhalb des gesetzlich Limits hatte. Während der Fahrt redete ich mit Annika
über die bevorstehende Silvesterparty, das ganze sollte wohl ziemlich extravagant werden. Annikas
Vater hatte mitgehört und sagte: »Wenn ihr wollt, könnt ihr den Wagen zu Silvester haben...« und
fügte lächelnd hinzu: »Ihr sollt euch ja nicht blamieren!« Das schien mir eine ziemlich coole
Silvesterparty zu werden, BMW von Annikas Vater, First Class Party...nicht schlecht!Ich faßte spontan
den Entschluß, Annika vor der Party zum Essen in ein schickes Restaurant auszuführen, Silvester ist
ja nicht alle Tage und ich hatte Lust zum Feiern. Außerdem wollte ich ihr gegenüber mal den
Gentleman spielen.
Das Heiligabendkonzert in der Kirche war ganz nett, Annika saß rechts von mir, ihre Eltern links neben
mir. Der Dom war abgedunkelt, nur ganz vorne beim Altar brannten hunderte von Kerzen, ich ließ mich
fesseln von der geisterhaften Atmosphäre. Wo wir saßen war es sehr dunkel und ich hatte auf einmal
Lust, Annika anzufassen. Ich legte sanft meine Hand auf ihren Schenkel und ließ sie langsam an der
Innenseite hochgleiten, bis ich an ihrem Schritt angekommen war. Annika spreizte die Beine ein wenig
und ich massierte ihren Schamhügel. Ihre Eltern merkten wegen der Dunkelheit nichts, außerdem
waren sie voll auf das Konzert konzentriert. Die ganze Zeit streichelte ich Annika, ich wollte sie nicht
zum Punkt bringen, ich wollte ihr einfach nur ...
... ein bißchen Lust machen. Selbst durch den Stoff der
Hose hindurch konnte ich die Hitze ihres heißen Schamhügels spüren und ich wußte genau, daß ihr
Kitzler jetzt gerade spitz und lustvoll zwischen den Lippen hervorstand. Es war ein schönes Gefühl,
diese heimliche sexuelle Erregung in der gemütlichen Atmosphäre der Kirche.
Nach dem Konzert fuhren wir wieder nach Hause und saßen noch bis ca. Elf Uhr zusammen. Dann
halfen wir Annikas Mutter, die Küche aufzuräumen und abzuwaschen und gingen danach hoch in
Annikas Zimmer. Während der Weihnachtstage hatte ich frei. Annikas Mutter sagte: »Wenn du willst,
dann kannst du auch bei uns übernachten, du mußt ja jetzt nicht bei dieser Kälte noch ganz in deine
Wohnung fahren!« Dankend nahm ich das Angebot an. Annika und ich gingen getrennt ins
Badezimmer, alles andere hätte vielleicht ein bißchen seltsam auf die Eltern gewirkt. Dann gingen wir
in ihr Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Die Eltern saßen noch unten im Wohnzimmer und
sahen sich irgendwas im Fernsehen an. »Annika, ich habe noch ein kleine Überraschung für dich!«
sagte ich zu ihr. Neugierig sah sie mich an. »Für mich?« Ich holte die Sachen von H&M, die
geschmackvoll verpackt hatte, aus meinem Rucksack und drückte sie ihr in die Hand. Sie öffnete
ungeduldig den Karton und holte zuerst das rote Höschen hervor. »Wow! Das ist ja sexy!« sagte sie,
wobei sie absichtlich in einem Tonfall sprach wie bei einer 0190 Nummer. »Soll ich's ...