1. Der Fernfahrer 10


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... Einsteigen behilflich zu sein.
    
    Gudrun zwängte sich zunächst seitlich auf den Sitz und hob dann ihr linkes Bein in den Wagen. In dem Augenblick, als sie ihr Bein abwinkelte, hob sie den Saum ihres Rockes hoch und ich sah genau zwischen ihre Beine. Nur kurz war der Moment, bis sie ihr rechtes Bein nachzog, aber ich hatte genug gesehen:
    
    Lachsfarbene Strapse und Höschen. Der Zwickel des Slips ein wenig dunkler gefärbt, also mindestens feucht, wenn nicht naß.
    
    Ich lief um den Wagen herum, setzte mich ans Steuer und dann ließ ich den Motor heulen und die Kupplung kommen. Affengeil, diese Beschleunigung. Schade, daß man nur sehr selten dazu kommt, solch ein Auto richtig auszufahren. Auf der Straße mußte ich es dann zwangsläufig gemächlicher angehen lassen.
    
    Irgendwann unterwegs kam Gudruns Hand und legte sich vorn auf meine Hose.
    
    "Ich freu' mich auf dich," sagte sie leise, wobei sie die Finger zucken ließ, was mir ausnehmend gut gefiel.
    
    "Ich hab's gesehen," gab ich zurück und lächelte ebenfalls.
    
    "Was hast du gesehen?"
    
    Sie wollte es mal wieder genau wissen.
    
    "Den nassen Flecken in deinem Höschen," sprach ich aus, was sie hören wollte.
    
    "Ach du," stöhnte Gudrun und das war für die nächsten fünf Minuten alles, was sie sagte. Sagte; denn der Saum des ohnehin schon sehr kurzen Rocks glitt wie von Zauberhand bewegt weiter und weiter nach oben und gab den Blick auf ihre makellosen, bestrumpften Schenkel frei.
    
    Als wir auf das Hansen'sche Grundstück einbogen, ...
    ... fragte ich:
    
    "Sind wir allein, oder ist sonst noch wer da?"
    
    "Wir zwei sind allein. Schlimm?"
    
    "Nein, warum schlimm?"
    
    Aus Spaß an der Sache half ich Gudrun wieder aus dem Wagen und das Spiel von vorhin wiederholte sich; nur, daß der Einblick, den sie mir gewährte, diesmal erheblich länger dauerte und daß sie sich nicht an meinem Arm festhielt, sondern an meiner Hüfte, an der sie mich nah an sich heranzog, um das Gesicht auf meine Hose zu pressen. Wer soll dabei ruhig bleiben? Mir jedenfalls gelang es nicht.
    
    Als Gudrun mir dann auch noch den Hosenschlitz öffnete und mein bereits halb steifes Glied aus der Unterwäsche hervorholte, es in den Mund nahm, es, zärtlich darüber hinleckend, begrüßte, war alles klar. Ich würde nicht zum Schlafen kommen, bevor ich Gudrun nicht gevögelt hatte. Und dabei war ich nach der durchfahrenen Nacht doch reichlich müde.
    
    Eng umschlungen gingen wir ins Haus. Gudrun hatte meinen Priaps, der nun stramm aus der Hose stand, nicht losgelassen und ich konnte es mir nicht versagen, meine Hand von hinten zuerst unter ihren Rock und dann von oben in ihr Höschen zu schieben und ihren strammen Po zu massieren und zu kneten. Daß dabei mein Mittelfinger ganz unversehens tief in die Pofalte rutschte, sich weiter nach unten, hin zu der zu fließen beginnenden Quelle ihres Liebestaus bewegte, lag in der Natur der Sache.
    
    Nur kurz schoß es mir durchs Gehirn, welches Bild schamlos schöner Erregung wir für einen heimlichen Beobachter abgegeben haben ...
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