1. Der Fernfahrer 10


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... Finger, nun unter dem Rand des Höschens hindurchgeschoben, krallten sich in zunehmender Heftigkeit in das Fleisch ihrer Pobacken, spreizten es auf, glitten nach innen, hinein in die Falte, drangen noch weiter vor und gleich darauf fühlte ich ihre zuckende Rosette an der Kuppe meines Mittelfingers.
    
    Gudrun jauchzte und stieß aufgeregt die Luft zischend durch ihre Zähne.
    
    Ich sah sie ihren Kopf senken, an unseren schwingenden Leibern entlang nach unten blicken. Dorthin, wo mein Schwanz, auf einer Seite vom Stoff des Höschens umrahmt, zwischen ihren Beinen verschwand.
    
    "Gut sieht das aus," keuchte Gudrun, "auf was für Ideen du kommst... durch's Hosenbein zu ficken.... das ist richtig geil... und deine Hände an meinem Po.... herrlich... es ist herrlich, so zu ficken."
    
    Unmerklich steigerte Gudrun die Geschwindigkeit ihrer Stöße, die ich, nicht faul, von unten erwiderte. Ich fühlte meine Eichel nun bei jedem Stoß tief im Innern Gudruns auf ein Hindernis stoßen, so stark, daß sie sich verformte und mit jeder dieser Kollisionen mit dem unsichtbaren Hindernis wurde der Prickel stärker.
    
    "Aaah.," heiserte Gudrun, "wie... wie tief du in mir steckst.. so tief... so tief.... hhhssshhhh..."
    
    Gudrun ritt nun im Galopp auf mir, wobei sich ihre Hände nun der eigenen Brüste bemächtigten, sie wild und zügellos walkten und kneteten, deren steife Türmchen sie zwischen Daumen und Zeigefingern einkniff und langzog. Sie näßte jetzt so stark, daß ich den Saft in meine Schamhaare ...
    ... sickern fühlte. Ein Blick belehrte mich, daß da unten, zwischen unseren Leibern, alles naß war, quitschnaß! Mein Horn glänzte, meine Haare waren feucht verklebt und am Steg ihres Slips war kein trockener Faden mehr. Dazu die Geräusche und dieser Duft....
    
    Wir tobten nun, schlugen uns auf unserem Weg zum Orgasmus tief und wild ineinander. Wieder und immer wieder.
    
    In nun schon lang andauernder Praxis aufeinander abgestimmt hielten wir plötzlich in unserem Rasen inne. Gudrun hatte mit zielsicherem Instinkt erkannt, daß es mir bald kommen würde und ich bemerkte an ihrem ganzen Verhalten, daß auch ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Erst, als die fast schäumende Erregung abgeklungen war, bewegten wir uns wieder. Langsam schoben wir uns ineinander und ich fühlte meine Eichel an den rauh gewordenen Innenwänden von Gudruns Scheide entlangschaben, fühlte den Prickel, den Juck in meinem Schwanz stärker werden, stöhnte lustvoll in ihre Brüste, die plötzlich wieder vor mir standen, nahm eine der harten Warzen in den Mund, lutschte an einem borkig aufgeworfenen Halbmond.
    
    Zwei, drei tiefe, genußvolle und langsame Stöße noch, dann hatte ich den Wechselpunkt überschritten und Gudrun mit mir.
    
    "Ooohhh.... ooohhhh.... oooohhh," hörte ich Gudrun schwer keuchen, als die Woge mich hochhob, immer höher, immer höher und dann über mir zusammenschlug, mich verwirbelte, hin- und herwarf.
    
    "Gudrun...... Gudrun..... ich komme.... ooohhhh.... aaaahhhh..... mir kommt's.... ich spritze.... ich ...
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