1. Der Fernfahrer 10


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... spritze.... jetzt.... jetzt... jeeetzzzztttt....."
    
    Gudrun antwortete mir ebenso lustvoll:
    
    "Oh ja.... spritz' es in mich.... spritz' dich in mir aus... gib mir deinen Samen," und als mein Samen, diesmal nicht stoßartig peitschend, sondern geradezu quälend langsam aus meiner Eichel quoll:
    
    "Du kommst.... ich fühle es.... ich fühle dich spritzen.... ja... ja... mach' mich voll.... hhhsssss.... iich auch.... ich komme jetzt auch.... ich hab's.... ich hab's... ooohhhh.. oooaaahhh..."
    
    Ungemein lustvoll verströmten wir uns ineinander, umklammerten uns, stöhnten unsere Lust in den Mund des anderen.
    
    Als wir uns beruhigt hatten und die jagenden Pulse wieder normal waren, wäre ich fast eingeschlafen. Die lange Nacht auf der Autobahn forderte ihren Tribut.
    
    Gudrun löste sich mit einem leisen, fast mütterlich zu nennenden Lächeln von mir. Obwohl sich ihr Höschen fast augenblicklich wieder an die richtige Stelle zog, konnte sie es nicht verhindern, daß ihr unsere miteinander vermischten Säfte an den Beinen hinunterliefen, bald schon den Rand der Strümpfe erreicht hatten und sogar noch darin einsickerten.
    
    "Ich sehe es dir an: Du bist redlich geschafft und möchtest jetzt schlafen, nicht wahr?"
    
    "Wie gut du mich kennst," grinste ich schief und nickte dabei.
    
    "Na, dann leg' dich erst mal hin," meinte Gudrun warm und zärtlich, "heute nachmittag wecke ich dich und dann sehen wir weiter, ja?"
    
    Wieder nickte ich, ging dann, so, wie ich war, in die oberen Räume, wo ich ...
    ... mich auf das große Lotterbett warf und kaum, daß ich lag, auch schon eingeschlafen war.
    
    Geweckt wurde ich auf die angenehmste Weise, die ein Mann sich nur vorstellen kann.
    
    Ich fühlte eine leise Berührung an meinem Geschlecht und gleich darauf fühlte ich es in eine zärtlich saugende Höhle gleiten.
    
    Das konnte nur Babs sein! Und richtig:
    
    "Er schmeckt ja noch nach dir, Mutti," hörte ich sie sagen, was mir bewies, daß auch Gudrun in der Nähe war.
    
    Langsam öffnete ich die Augen und sah seitlich vor mir die nur mit einem mintfarbenen BH und einem ebensolchen French bekleidete Babs neben mir kauern.
    
    "Oh, hab' ich dich geweckt?" tat sie unschuldig, "das wollte ich nicht."
    
    "Du lügst, ohne rot zu werden," entrüstete ich mich künstlich, zugleich die Beine aus dem Bett schwingend. Lange genug geschlafen!
    
    "He, bleib' hier," versuchte Babs mich festzuhalten, "ich war noch nicht fertig mit dir."
    
    "Das war's auch, was ich verhindern wollte," lachte ich, "daß du nie die Zeit abwarten kannst.... tsss... tsss..."
    
    "Bäähhh... dann eben nicht," spielte Babs die Beleidigte, "aber glaub' nicht, daß du nachher...."
    
    "Wenn ich dir nachher ganz lieb die Musch lecke, dann...."
    
    "Ja dann.... aber das ist unfair.... du weißt, daß ich mich nicht zurückhalten kann, wenn ich geleckt werde....."
    
    Selbstverständlich war das alles nur Spaß und Babs bewies mir, daß sie es als solchen auffaßte, dadurch, daß sie zu mir kam, mich genauso, wie Stunden zuvor ihre Mutter, umarmte, ganz ...
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