Die wunderbare Welt der Miss Dix
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: by_Faith_
... Schnallen oder Riemchen und mit geschlossener Ferse. In den unteren Schrankfächern sah Sabrina eine kleinere Auswahl an flachen Schuhen.
»Die nudefarbenen Pumps aus Wildleder, bitte«, sagte Frau Dix aus der Entfernung. Sabrina brachte die gewünschten Schuhe und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Durch die hohen Absätze bekam sie ein völlig anderes Sitzgefühl.
Sabrina ließ die hohen Schuhe an und frage nach einer Aufgabe. Frau Dix teilte ihre im Laufe des Vormittags mehrere Aufgaben zu und überprüfte diese, wenn Sabrina der Meinung war, fertig zu sein. Frau Dix fand meist Kleinigkeiten, die Sabrina korrigieren musste. Sie fühlte sich dennoch nicht vor den Kopf gestoßen, da Frau Dix ihre präzisen Vorstellungen mit einer distanzierten Höflichkeit platzierte, die Sabrina vorbehaltlos annehmen konnte.
Um Punkt zwölf zog Frau Dix ihre High Heels an, holte ihr mitgebrachtes Essen aus dem Kühlschrank, deckte den Tisch und begann zu essen, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte.
»Ist es O.K., wenn ich in Ihren Schuhen in die Kantine gehe?«
»Dieses Paar ist nicht für draußen«, sagte Frau Dix und schaute Sabrina betroffen an, »das tut mir leid, daran habe ich nicht gedacht, als ich Ihnen das Angebot gemacht habe.«
»Macht nichts«, sagte Sabrina und schämte sich ein bisschen, weil sie Frau Dix mit ihrer Frage sichtlich in Bedrängnis gebracht hatte.
»Es sind Ihre Schuhe und ich weiß es zu schätzen, dass ich sie überhaupt anprobieren durfte«, sagte Sabrina, wechselte ...
... die Schuhe und ging in die Mittagspause.
Nach der Mittagspause schaute Sabrina Frau Dix über die Schulter, während diese in einem Tabellenkalkulationsprogramm Formeln erstellte, die sich über die gesamte Bildschirmbreite erstreckten und dann genau so funktionierten, wie es Frau Dix vorhergesagt hatte.
»Was macht diese Formel?«
»Sie bringt Ordnung ins Chaos, ist das nicht wunderbar?«, sagte Frau Dix mit einem Anflug von Ehrfurcht. Sabrina war mit der Frage überfordert, obwohl sie die Komplexität der Formel beeindruckte.
»Wollen Sie es auch einmal probieren?«, fragte Frau Dix und schob ihre Tastatur näher an Sabrina heran. In diesem Moment kam Hr. Baer aus seinem Büro geeilt und zog einen Trolley hinter sich her.
»Auf Wiedersehen die Damen, wir sehen uns am Donnerstag.«
»Guten Flug und viel Erfolg in Seattle, grüßen Sie Mister Johnson von mir«, sagte Frau Dix zu ihrem Chef.
»Mister Johnson ist sehr enttäuscht, weil Sie nicht mitkommen, zumal Sie die Verhandlungen vermutlich besser führen könnten, als ich«, antwortete Hr. Baer mit einem bedauernden Lächeln und eilte aus dem Büro.
Unter der Anleitung von Frau Dix tippte Sabrina Formeln in das Programm, mit deren Ergebnissen Frau Dix zufrieden war. Sabrina kannte dieses Programm aus anderen Abteilungen, aber so geduldig und kompetent hatte es ihr noch niemand erklärt.
Ein eingehender Anruf unterbrach die konzentrierte Arbeit.
»Das ist Herr Baer«, stellte Frau Dix erschrocken fest und nahm den Anruf ...