Die wunderbare Welt der Miss Dix
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: by_Faith_
... entgegen. Nach wenigen Atemzügen fuhr sie in ihrem Stuhl auf und rannte auf den Sohlen ihrer Nylonstrümpfe, ins Büro des Chefs.
»Nein, hier liegt nichts«, sagte sie, kam zurück in ihr Büro, riss die Augen auf und sagte kraftlos: »O.K.«
Das blaue Licht an der Freisprecheinrichtung erlosch und Frau Dix stand erschrocken vor ihrem Schreibtisch.
»Ist etwas Schlimmes passiert?«, fragte Sabrina besorgt.
»Hr. Baer hat den Zettel verloren, auf dem die Ticketnummer der Onlinebuchung für seinen Flug steht. Da er nicht in seinem Büro liegt, glaubt er, den Zettel auf der Herrentoilette verloren zu haben«, sagte Frau Dix und schaute Sabrina mit offenem Mund an, »er möchte, dass ich dort danach suche, die Zeit ist knapp!«
»Soll ich nachsehen?«, bot sich Sabrina an.
»Was«, fragte Frau Dix erschrocken, »nein. Sie müssen meine Fehler nicht ausbaden, ich hätte ihm die Nummer gleich auf sein Smartphone schicken sollen.«
Sie öffnete den Schrank, in dem ihre Schuhe lagerten, zog ein Paar Ballerinas aus mattschwarzem Leder an und schaute Sabrina flehend an: »würden Sie mich begleiten?«
»Ja klar«, sagte Sabrina, »die werden uns schon nicht fressen.«
Frau Dix ging mit Sabrina über den Flur zur Herrentoilette. Sie drückte die Klinke langsam nach unten, dann betrat sie den Vorraum mit den Handwaschbecken auf leisen Sohlen.
»Hören Sie etwas?«, flüsterte Frau Dix.
Abgesehen von dem Surren der Lüftungsanlage, hörte Sabrina nichts, zumal niemand an den Urinalen stand und ...
... keine der Kabinen abgeschlossen war. Sabrina ging zur ersten Toilettenkabine, drückte die Tür auf und suchte nach etwas, das wie ein Notizzettel aussah. Frau Dix machte das gleiche bei der nächsten Kabine.
In der vorletzten Kabine sah Sabrina ein längliches Stück Papier auf dem Boden liegen, auf dem eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben stand. Sie nahm ihn mit spitzen Fingern und zeigte ihn Frau Dix, die ein Foto mit ihrem Smartphone machte und das Bild an ihren Chef schickte.
»Hoffentlich kommt er damit weiter«, sagte Frau Dix und schreckte auf, als sie Männerstimmen auf dem Flur hörte. Frau Dix huschte in eine freie Kabine, zog Sabrina hinter sich her und schloss ab, bevor die beiden Männer in den Vorraum der Herrentoilette marschierten. Sabrina und Frau Dix standen sich in der Kabine gegenüber und hörten, wie die beiden Herren vor den Urinalen Stellung bezogen. Sabrina sah die Anspannung im Gesicht von Frau Dix und versuchte ruhig zu atmen. Das Smartphone in der Hand von Frau Dix brummte einmal kurz. Sie las die Kurznachricht, zeigte sie Sabrina und grinste vor Freude, trotz ihrer sichtbaren Anspannung.
In der Nachricht stand: »Check-in geschafft! Danke Miss Dix!«
»Miss, sagt er nur, wenn er sehr zufrieden mit mir ist«, flüsterte Frau Dix stolz und presste ihre Lippen übertrieben fest zusammen, in der Hoffnung, nicht gehört worden zu sein.
Außerhalb der Kabine begannen die beiden Herren ein Gespräch: »Hast Du das Memo von der Dix schon gelesen?«
»Nee, ...