Mutterliebe 03
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... etwas abwischen? Meine Finger strichen durch meine Spalte. Ich spürte nichts als glitschige Feuchtigkeit. Das passte zu den harten Nippeln, die sich nicht mehr beruhigt hatten, seitdem ich im Einkaufszentrum gewesen war.
*
Am Montagmorgen überraschte er mich mit der Mitteilung, ich bräuchte heute nicht ins Büro zu gehen. Er hätte dort angerufen und mich krank gemeldet. Dann verschwand er außer Haus.
Wieder ertappte ich mich, dass ich mich seinen Anordnungen widerstandslos auslieferte. Aber was hatte er vor? War ich etwa schon online? Verdiente er schon Geld mit meinen Bildern? Was auch immer, es war fast ein angenehmes Gefühl, die Kontrolle abzugeben und zu tun, was man gesagt bekam. Ich muss zugeben, ich genoss es fast ein wenig.
Statt ins Bad zu gehen, setzte ich mich schon am Vormittag auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Die Beine hielt ich geöffnet - immer auf eine der Kameras ausgerichtet. So zappte ich mich eine Weile durch die Hartz IV TV Sendungen, als ich Robbie an der Tür hörte.
»Hi.«, rief er mit einem fast schon ausgelassenen Ton.
Dann verschwand er im Badezimmer und kam kurz später mit einem Handtuch und einem Plastikbeutel mit irgendwelchen Sachen zurück.
Nachdem er den Fernseher ausgemacht hatte, drückte er mich wieder in die übliche Position auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen. Er setzte sich neben mich auf den Boden. In seinem Beutel hatte er Gummihandschuhe, die er sich überstreifte. Was würde jetzt kommen? ...
... Etwa die Sache mit den Piercings?
Entschlossen griff er nach einer kleinen Flasche, die er auf einen weißen Tupfer leerte. Dann wischte er über meine Brustwarzen. Kaum hatte er den Tupfer beiseitegelegt, sah ich eine Art Zange in seiner Hand, mit der er meine linke Brustwarze einklemmte. Mit der anderen Hand drückte er an der Brustwarze herum, bis die Zange wohl in der Mitte saß. Am oberen Ende konnte man die Zange fixieren. Dann griff er wieder in die Tüte und kramte etwas heraus, was wie ein kurzer Schlauch aussah, der an einem Ende schräg abgeschnitten war -- wie eine Salami. Dass das Ende rasiermesserscharf war, wusste ich in diesem Moment noch nicht. Robbie setzte an meiner Brustwarze an, hielt kurz inne, als wolle er noch einmal sicherstellen, dass er in der Mitte war, und rammte mir das Teil in den untersten Teil meiner Brustwarze. Ein stechender Schmerz zog sich von meiner Brust über meinen Rücken bis in meinen linken Arm. Eine Sekunde später mischte sich Brennen dazu, dass von Sekunde zu Sekunde unangenehmer und heftiger wurde. Ich musste die Zähne aufeinanderbeißen, um es auszuhalten.
In seiner anderen Hand hielt Robbie einen kleinen goldenen Metallstab mit einer Kugel an einer Seite. Er steckte ihn auf den kleinen Schlauch und zog mit einem Ruck dran, was den goldenen Stab durch meine Brustwarze zog. Jetzt löste er die Zange. Sofort entspannte sich das Gewebe.
Brennen und der stechende Schmerz blieben. Robbie nahm den kleinen Goldstab in eine Hand und machte ...