Mutterliebe 03
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... sich daran zu schaffen. Erst als er seine Hände von meiner Brust nahm, sah ich, dass er auch auf das andere Ende eine kleine Kugel aufgeschraubt hatte. Einen Moment lang wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Es sah aus, als hätte meine Brustwarze zwei kleine goldene Pickel an beiden Seiten bekommen. Aber Zeit, um darüber nachzudenken, hatte ich nicht. Robbie griff schon nach meiner zweiten Brust und klemmte die Zange auf die Brustwarze. Ich schloss die Augen, spürte das herumdrücken, bis die Zange richtig saß, zuckte zusammen, als der scharfe Schlauch wieder durch das Gewebe gestoßen wurde, und spürte auch an dieser Stelle den unangenehmen Schmerz, als Robbie die zweite Kugel auf den Stab schraubte. Ich öffnete die Augen erst, als er seine Hände von mir nahm. Meine beiden Brustwarzen sahen seltsam aus. Beide waren hart, beide hatten die kleinen goldenen Pickel an beiden Seiten.
Einen Moment lang dachte ich, jetzt sei es vorbei, aber Robbie rutschte nur nach unten zu meinem Bauchnabel. Hier fingerte er mit einem Stift herum. Ich sah gar nicht mehr drauf -- ich ließ ihn einfach machen. Der Schmerz am oberen Teil meines Nabels war nicht so heftig wie der an meinen Brustwarzen. Aber als er das Goldteil durch meine Haut zog, brannte sie höllisch.
Fünf Minuten später hatte sich Robbie zwischen meine Beine gesetzt. Ich spürte zwei heftige Stiche an meinen großen Schamlippen. Allerdings machte mir meine linke Brustwarze mehr sorgen. Die hatte inzwischen angefangen zu ...
... pochen. Der Schmerz war unerträglich. Er wurde wenig später vom heftigsten aller Schmerzen übertroffen. Die Zange an meiner Klitoris hatte ich hingenommen. Aber der Schmerz an dieser empfindlichsten Stelle meines Unterleibs war unerträglich.
Ich krümmte mich und presste meine Kiefer zusammen, bis ich meine Zähne knacken hörte. Mein Blick verschwomm hinter Tränen und ich presste einen kehligen Laut aus meinem Hals. Von einem Moment auf den nächsten fühlte ich Feuchtigkeit auf meiner Haut.
»Es ist gleich vorbei. Es wird dir gefallen, glaub mir.«
Ich hörte seine Worte, reagierte aber nicht. Zu sehr war ich von den Schmerzen paralysiert, die wie heftige Stromschläge auf mein Geschlechtsteil schlugen.
»So, vorbei.«
Vielleicht lassen die Schmerzen auch gleich nach. Aber das taten sie erst nach einer halben Stunde, in der ich mich unruhig auf der Couch hin und her wälzte. Robbie war noch einmal ins Zimmer gekommen und trug die braune Desinfektionssalbe auf meine Brustwarzen, auf Nabel und Geschlechtsteil auf. Das linderte den Schmerz deutlich. Mein Atem wurde ruhiger und ich fühlte die Kälte des Schweißausbruchs auf meinem Körper.
Keine Ahnung, wie lange ich auf der Couch gelegen hatte. Irgendwann war ich eingeschlafen. Robbie hatte mir wohl eine Decke gebracht. Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder wach. Es dauerte einen Moment, bis mir die Schmerzen von gestern wieder bewusst wurden. Heute spürte ich seltsamerweise nichts mehr.
Im Badezimmer fiel mein Blick ...