1. Mutterliebe 03


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... zuerst auf meine Brüste. Die Nippeln waren noch geschwollen und immer noch erinnerten mich die goldenen Kugeln an Pickel. Auch an meinem Bauchnabel prangte ein halbrunder Stab mit einer goldenen Kugel oben und einem blauen, glitzernden Stein - direkt über meinem Nabel.
    
    An meiner Muschi konnte ich zunächst nichts entdecken. Erst als ich ein Bein auf die Badewanne stellte und die Hüfte nach vor drückte, sah ich den Ring in meiner Klitoris. Etwa der Durchmesser eines Rings, der auf meinen kleinen Finger gepasst hätte und dick wie eine Bleistiftmine. Dahinter prangten zwei deutlich dickere Ringe durch meine beiden äußeren Schamlippen. Sie behinderten mich nicht beim Gehen. Ich hatte sie nicht einmal gespürt. Aber vielleicht würde das noch kommen.
    
    Beim Pinkeln auf der Toilette achtete ich drauf, dass meine Muschi gespreizt war. Trotzdem wurde der gelbe Strahl durch die beiden Ringe in alle Richtungen versprüht.
    
    *
    
    Ich ging in die Küche und stellte Frühstück auf den Tisch. Robbie kam eine viertel Stunde später aus seinem Zimmer -- seine Miene zum üblichen Morgen-Muffel verzogen. Er blickte mich fragend an.
    
    »Was machst du denn schon so früh auf?«
    
    »Ich muss zur Arbeit, mein Schatz, was denkst du denn?«
    
    Er betrachtete mich argwöhnisch.
    
    »Das brauchst du nicht mehr. Ich habe dich gekündigt. Ich habe denen gesagt, dass du dich nicht länger für einen solchen Hungerlohn abstrampeln willst.«
    
    »Du hast was?«, erwiderte ich verdattert.
    
    »Du hast schon richtig ...
    ... verstanden -- ich habe in deinem Namen gekündigt.«
    
    »Aber.....«
    
    »Was?«
    
    »Wie soll ich denn unseren Lebensunterhalt verdienen?«
    
    »Das tust du doch schon. Mach was ich dir sage, und du verdienst das zehnfache von dem, was du in dem Laden bekommen hast. Nütze doch aus, dass du einen sensationellen Körper hast. Zeig den anderen, was du zu bieten hast und du wirst mit Geld überhäuft. Ich habe durch die letzten Filme eine unglaubliche Summe verdient.«
    
    »Was sagst du? Wie soll denn das gehen?«
    
    »Überlass das mir. Tu, was ich dir sage, dann wirst du mehr Geld verdienen, als du dir je erträumt hast.« Darauf wusste ich keine Antwort mehr.
    
    Als Robbie das Haus verließ, bekam ich die Anweisung, nicht so blöd in einem Bademantel herumzulaufen. Ich solle zu Hause nackt sein und was von mir zeigen.
    
    Meine Gefühle schwankten zwischen Hilflosigkeit, meiner Lust zu gehorchen und erotischer Spannung, die seltsamerweise von dieser Situation ausging. Als er weg war, entledigte ich mich des Bademantels. Ich würde zu Hause nun nackt bleiben, so wie er es mir gesagt hatte.
    
    *
    
    Ich hörte Stimmen im Hausgang. Robbie hatte Bekannte mit dabei? Erschrocken griff ich nach dem Bademantel. Kaum hatte ich ihn über die Schultern gezogen, polterte die Tür auf. Robbie kam als erster in unseren Hausflur. Hinter ihm folgte ein hagerer Blonder mit Lockenfrisur. Sein Gesicht war so blass, dass ich dachte, er kippt gleich um. Hinter dem Albino folgte eine Frau. Sie war hübsch, aber wie ich auch schon ...
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