Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Hand wieder über ihren kleinen geilen Arsch kreisen. Letztlich berührte ich sie durch ihr Kleid hindurch überall, was sie zu genießen schien. Ich küsste die glatte, nackte, seidene Haut über ihren Schulterblättern und langte letztlich unter ihr Kleid, massierte ihre Pobacken durch ihren Slip und rieb meinen Schwanz an ihrer Hüfte. Als ich ihren Hals küsste, fing sie zu stöhnen an.
„Ist das Dein erstes Mal?" fragte ich sie atemlos.
Sie nickte kurz, entzog sich mir aber und setzte sich erst einmal aufs Bett.
„Ben, ich will mit Ihnen noch kurz so sitzen wie im Café. Ich fand das schön ... wir können ja erstmal noch ein bisschen reden," fügte sie noch an.
Gut, wenn es wirklich ihr erstes Mal war, wollte sie sich sicher Zeit nehmen und es genießen. Sie machte sich sicher auch Sorgen, ob alles gutgehen würde. Zart, wie sie war, war sie sich vielleicht auch nicht ganz sicher, ob sie meinen Schwanz in ihrem zarten Körper unterbringen konnte. Genaugenommen konnte ich mir gar nicht sicher sein, ob sie bereit war, überhaupt so weit zu gehen.
Natürlich war die Idee, uns einem längeren Vorspiel hinzugeben, genau die richtige, und so setzte ich mich im Schneidersitz ans Kopfende, nachdem ich ein Kissen aufs das andere gelegt hatte. Ich stellte dann aber doch wieder ein Bein auf, damit Anna ganz nahe bei mir sitzen und sich mit ihrem Rücken an mein aufgestelltes Bein lehnen konnte, was sie auch gleich tat. Ich schob ihr Kleid ein bisschen nach oben und sah endlich ihren ...
... Slip.
„Du bist vorhin nass geworden im Café?"
Sie presste ihre Lippen aufeinander, zog verschmitzt die Augenbrauen nach oben und nickte nachdrücklich. Irgendwie schien sie das cool zu finden -- was es ja auch war. Ich hatte nun endlich Gelegenheit, mir ihre Beine aus der Nähe anzusehen und ausgiebig zu streicheln. Wir küssten uns wieder, und ihr fiel die Beule in meiner Hose auf.
Ich sah sie fragend an. Sie traute sich vielleicht nicht, mich direkt zu bitten, meine Hose auszuziehen, aber sie wirkte durchaus neugierig. Und waren wir nicht extra dafür hierhergekommen?! So knöpfte ich meine Hose auf, und als sie nichts sagte, langte ich mit beiden Händen mir an die Seiten und schob meine Hose zusammen mit der Unterhose von meinen Beinen nach unten. Sie sah sich interessiert meinen halbsteifen Schwanz an, der wie von selbst nun auf ihrem Oberschenkel zu liegen kam.
Wäre sie auch nur etwas älter und erfahrener gewesen, hätte ich ihr wohl einfach gesagt, sie solle sich auch ausziehen, aber so wollte ich warten, was sie machen würde. So geil wie ich war: Es gab nicht viel, was schöner war, als gemeinsam mit einer unerfahrenen, jungen Frau die Genüsse der Lust zu entdecken. Sie griff auch gleich zaghaft nach meinem Kolben und begann, meine Vorhaut zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger auf und ab zubewegen. Ich legte ihr einen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich und genoss mit meiner Nase in ihrem Haar die Zärtlichkeiten, die sie mir angedeihen ließ.
Mit der anderen Hand ...