Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Ich bin so froh, dass wir jetzt hier miteinander allein sind."
Ich fuhr noch einmal mit meiner Hand ihren herrlich glatten Oberschenkel entlang und quetschte ihn leicht, lehnte mich aber dann zurück, weil ich wollte, dass sie meinen Schwanz in meiner dünnen Anzugshose zucken sah. Ich wollte, dass sie vielleicht ihr Kleid kurz anhebt, um mir ihren Schoß zu zeigen, allein, wie wir hier hinten waren. Sie hatte nun wohl bemerkt, was sich gerade in meiner Hose abspielte, schien aber damit beschäftigt in sich hinein zu horchen. Plötzlich sagte sie mit alarmierter Stimme in die Stille hinein:
„Ich glaub', ich muss nach Hause."
Ich erschrak fürchterlich und wusste erst einmal gar nicht, was ich sagen konnte, aber gerade, als ich sie bremsen -- als ich sie bitten -- wollte, mit mir doch in ein Hotel zu gehen, sagte sie:
„Ich m-meine, wir können zu mir fahren. Bei mir ist heute Nachmittag keiner da. Das hab' ich extra so eingerichtet. Mir ist aber gerade etwas Peinliches passiert: etwas ist aus mir heraus ... in meinen Slip gelaufen ..."
Ganz klar im Kopf waren wir wohl beide in dem Moment nicht, aber es reichte schon noch, um einigermaßen gefasst die Rechnung schnell zu bezahlen. Wir gingen beide kurz aufs Klo und liefen dann ein wenig leise keuchend und wohl über alle Massen geil nebeneinander zu unseren Motorrädern, stiegen auf, und sie bat mich, hinter ihr her zu ihrem Haus zu fahren. Ich hatte sie noch fragen wollen, was sie eigentlich an mir mochte -- schon der ...
... Symmetrie wegen -- aber das musste nun erst einmal warten.
Als ich hinter ihr herfuhr, fragte ich mich, ob sie Kondome hatte, ob sie eigentlich noch Jungfrau war, und ob uns wirklich niemand überraschen würde. Andererseits war das alles auch wiederum egal, so versessen, wie ich plötzlich war, sie zu berühren, zu streicheln, zu liebkosen, ihren Körper zu riechen, zu schmecken und mit Küssen zu bedecken. Die Lust, mich mit ihr zu vereinigen, hatte eine Woche Zeit gehabt, sich vollends zu entwickeln und zu fermentieren, aber nun waren wir während der letzten halbe Stunde in einen wahren Vortex der Anziehung gesogen worden -- oder er war wie eine Naturgewalt über uns gekommen -- egal, wir hatten keine Chance, uns dem Rausch, der sich gerade anbahnte, zu entziehen.
Wir parkten vor ihrem Haus und gingen hinein. Sie zeigte mit dem Kinn die Treppe hoch, als sie die kreischende Metalltür des Hauses wieder zuschob und dann von innen verriegelte. Offenbar war ihr es ernst; sie wollte die nächste Stunde oder zwei nicht gestört werden. Da wir gerade erst in einem Café gewesen waren, bot sie mir nichts zu trinken an, sondern wir gingen schnurstracks nach oben. Ich bewunderte ihren kleinen Hintern, wie er vor mir die Treppe hoch wackelte, und streichelte und quetschte ihn kurz durch den Stoff ihres Kleides hindurch.
In ihrem Zimmer lief sie am Bett vorbei nach hinten, an die gegenüberliegende Wand, und zog die Vorhänge zu. Ich griff ihr von hinten zärtlich um die Taille und ließ meine ...