1. Die Jagdhütte


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... schildert den beiden dann kurz, knapp und sachlich unsere missliche Situation. Sie verspricht den beiden eine stattliche Belohnung in Form von Geld und Süßigkeiten, wenn sie in das Dorf laufen und der Wirtin Bescheid geben würden. Die Augen des Kleinen hinter der dicken Brille leuchteten auf und er fängt an zu nicken. Gute Idee von Daniela! Der Plan könnte klappen! Mir war bitterkalt und ich schämte mich so, dass ich mich schon wieder nackt vor Angezogenen präsentieren musste. Wenn die beiden Jungs schnell liefen, wären wir bald glücklich und zufrieden zurück in der Hütte. Aber Daniela hatte einen entscheidenden Fehler gemacht: Sie hatte gegenüber 50-Cent-Junior über Süßigkeiten gesprochen. Das kommt davon, wenn man selber keine Kinder hat und man die Bedürfnisse der Heranwachsenden nicht so ganz dem richtigen Alter zuordnen kann. Der Rapper fühlt sich sofort in seiner Ehre gekränkt. Süßigkeiten! sagt er süffisant o.k. einverstanden! Für einen Moment denke ich, wir haben es geschafft, doch dann befiehlt er mir in einem gebieterischen Ton, ich solle weg von der Hütte zu ihnen kommen. Daniela verdreht die Augen und nickt zu mir, das soll soviel heißen wie er sitzt am längeren Hebel. Ich gebe nun auch, wie Daniela, die Bedeckung meiner Blöße auf. Ich stehe nun nackt, wie bei meiner Geburt, wenige Zentimeter vor einem pubertierenden pickligen Teenanger. Daniela geht es nicht besser, ihr schöner schlanker und nackter Körper steht vor einem dämlich aussehenden Typen, der sie ...
    ... anstarrt. Ich bin mir sicher, dass wir die ersten nackten Frauen sind, die die beiden mit Ausnahme ihrer Mutter je persönlich gesehen haben.
    
    Daniela:
    
    Unverblümt sagte der schlaksige nun: Die Süßigkeiten, die wir haben wollen seit ihr! Blast uns einen! Völlig verschreckt guckt der kleine Dicke seinen Kumpel an, wagt aber zunächst nicht zu widersprechen. Wir sind beide geschockt und sprachlos. Dann schlucke ich und erkläre Auriella unsere Situation und dass ich zurzeit keinen anderen Ausweg sehe, als mitzuspielen. Wir müssen es tun, damit wir endlich wieder an Kleidung herankommen. Die Alternative ist nackt durchs Dorf vor lauter Bekannten zu laufen. Die beiden hier sehen wir nie wieder.
    
    Auriella:
    
    Sie redet auf mich ein, tief durchatmend und seufzend willige ich schließlich ein. Im selben Moment kniet sie auf dem kalten Waldboden vor dem Schlaksigen nieder, öffnet seine Hose und zieht sie ziemlich grob bis zu seinen Knien runter. Sein dünner Schwanz war bereits voll erigiert. Daniela nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, da blafft der Macho sie an: Blasen habe ich gesagt, nicht wichsen! Seufzend fügt sie sich und nimmt das kleine Ding in den Mund. Sie will die Sache jetzt schnell hinter sich bringen und saugt an seinem Penis, während sie die Vorhaut mit zwei Fingern rhythmisch bewegt. Ich denke bei mir, das ist das erste und für sehr, sehr lange Zeit das letzte Mal, dass sein kleiner Pimmel so professionell bearbeitet wird. Ich muss diese unsägliche Erniedrigung nun ...