Sabine 04
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfutec
Sabine und Jan gestehen sich ihre Liebe
Am nächsten Tag wartete ich nach der Schule auf sie vor dem Gebäude. Als sie herauskam, sah sie mich sofort, und ein frohes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Hast du schon lange gewartet?"
„Nee, ich hab auf der Kursübersicht gesehen, dass du zur gleichen Zeit Schluss hast wie ich."
„Find ich lieb von dir. An so einem Tag kann ich ein wenig Aufmunterung gebrauchen."
„Wieso? Ärger gehabt?"
„Nee, aber ich muss heute nachmittag meine Rolle für das blöde Theaterstück im Literaturkurs lernen. Da hab ich überhaupt keine Lust zu."
„Wir können das ja zusammen üben. Ich lese den anderen Part, dann kennst du deine Einsätze und lernst deinen Text leichter."
„Super Idee. Wenn ich dich nicht hätte!" Ohne Rücksicht darauf, dass uns vielleicht jemand beobachten könnte, legte sie ihren Kopf beim Gehen an meine Schulter.
„Na na, junges Fräulein. Wenn unsere Mitschüler uns so sehen, wird der Flurfunk sofort ein skandalöses Verhältnis wittern." „
„Und das Thema der schwangeren Mareike ist im selben Moment uninteressant." ergänzte sie. Wir mussten beide bei dem Gedanken lachen, obwohl wir uns damit gar nicht so weit von der Realität entfernt bewegten.
Zu Hause gingen wir gleich in ihr Zimmer, wo sie mir das Manuskript der kurzen Theaterszene gab. Ich musste lachen, als ich den Text sah, setzte aber eine ernsthafte Miene auf. „Du musst anfangen."
Sie trug die erste Zeile vor:
In diesem Moment musste ich ...
... sie wirklich anschauen. Und ich guckte offenbar absolut nicht harmlos, denn sie sah so lieb und in ihren engen Klamotten auch etwas verführerisch aus. Sie wurde auf einmal unsicher. „Hab ich was Falsches gesagt?"
„Nein, nicht wirklich. Es ist nur ..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich machte also lieber einfach weiter im Text.
Oh je! Dieser Text war ja wie auf unsere Situation zugeschnitten.
Dabei schaute ich sie wieder an und war wohl ziemlich rot geworden.
Sie senkte den Kopf und fuhr in ihrer Rolle fort, jetzt aber mit erheblich leiserer Stimme.
Glücklicherweise sah das Stück jetzt einen Szenenwechsel vor, bei dem Sabine mit einen neuen Gesprächspartner über ein ganz anderes Thema sprechen musste. Ich weiß nicht, wie das sonst weitergegangen wäre. Wir hätten den Verlauf der Szene wohl selbst am besten fortschreiben können. Wir probten noch eine ganze Weile, bis der Text saß und Sabine das Manuskript beruhigt beiseite legte. „Was jetzt?" fragte sie unternehmungslustig.
„Wir machen uns jetzt einen schönen Abend. Ich schlage vor, wir gehen in der Stadt was essen, und dann fällt mir bestimmt noch was Schönes ein."
„Ok." willigte sie ein. „Dann zieh ich mir aber noch was anderes an."
„Da bin ich jetzt aber mal gespannt. Für mich siehst du jetzt schon attraktiv genug aus."
Sie lächelte verlegen. Diskret zog ich mich in mein Zimmer zurück und machte mich noch ein wenig frisch. Was würde sie wohl gesagt haben, wenn ich einfach dageblieben wäre? ...