Sabine 04
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfutec
... Preise dafür etwas höher als normal, aber zum Glück hatten unsere Eltern uns ja genügend Knete da gelassen. Wir fanden einen netten Platz in einer Ecke und bestellten unsere Getränke. Die Musik war gut, und schon bald beschlossen wir, auf die Tanzfläche zu gehen. Sabine konnte bei solchen Gelegenheiten zum echten Temperamentsbolzen werden, sie tobte zu den Rhythmen wie wild mit Armen und Beinen, die Haare flogen um ihren Kopf, und ein Ende schien sie kaum zu finden.
„Hey, ich muss mich jetzt mal ausruhen, Schwester. Bin schließlich älter als du." Ich war ziemlich außer Atem und warm geworden war mir auch ganz schön.
„Oooch, du Armer!" sie streichelte meinen Arm und meine Wange. „Dann komm mal schnell auf die Bank, du alter Mann!" und zog mich am Arm zu unserem Platz hin. Ich bestellte mir erst mal ein Mineralwasser. Ich wollte gerade einen Schluck davon trinken, als auf einmal ein langsamer Titel gespielt wurde. Sie schaute mich an, zu sagen brauchte sie gar nichts. Ich wusste sofort Bescheid. „Darf ich bitten?" fragte ich lachend.
„Kannst du denn schon wieder? Nicht, dass du mir da vorne zusammenbrichst!?"
Ich führte sie zur Tanzfläche, wo wir gleich die Arme umeinander schlangen und uns zum Takt der Musik hin und her wiegten. Es dauerte nicht lange und sie ließ ihren Kopf gegen mich sinken. Fast automatisch zog ich sie noch näher an mich heran, und sie folgte bereitwillig. Sie drückte sich mit ihrem Busen und ihren Oberschenkeln so dicht an mich, dass mir wieder ...
... warm wurde, aber diesmal lag es nicht an der Musik. Eigentlich war es völlig natürlich, dass ein Mann unter diesen Umständen allmählich erregt wurde - auch wenn es die eigene Schwester war, die man da berührte. Ich hatte nur Angst, dass sie es merken würde, und das wäre mir dann doch peinlich gewesen. Verhindern konnte ich das allerdings nicht, dafür tanzten wir zu eng. Sie ließ sich aber nichts anmerken, im Gegenteil - ihre Umklammerung wurde eher noch fester.
Es wurden bestimmt fünf oder sechs langsame Lieder gespielt, und wir ließen uns die ganze Zeit über nicht los. Ab und zu streichelte ich ihr über die Haare, sie ließ ihre Hand auf meinen Po herunterrutschen, nahm sie dann aber auch schnell wieder hoch. Gelegentlich hob sie den Kopf und lächelte mich mit roten Backen an. Sie war einfach bezaubernd. Auch wenn die Musik leiser gewesen wäre, hätte ich nichts sagen können. Die Situation war einfach zu schön. Wie würde das jetzt weitergehen mit uns? So langsam versuchten sich wieder die dunklen Gedanken einzuschleichen, aber ich verscheuchte sie ganz schnell, indem ich Sabine nur anzuschauen brauchte.
Wir blieben noch für zwei Runden Musik da, damit wir noch einmal in den Genuss langsamen Tanzens kamen. Das hatten wir zwar nicht miteinander abgesprochen, aber es war irgendwie vollkommen klar für uns. Es war einfach zu schön gewesen. Nachdem der letzte Takt verklungen war, lösten wir uns voneinander und brachen auf. Es war noch relativ warm draußen und wir schlenderten ...