Sabine 04
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfutec
... zum Auto. Ich schloss auf, wir ließen uns in die Sitze fallen und ich wollte den Motor anlassen. Plötzlich fühlte ich ihre Hand auf meinem Bein.
Ich ließ den Zündschlüssel los und starrte sie an. Und in dem Moment musste der Kontrollmechanismus in meinem Hirn völlig ausgesetzt haben. Ohne jeden Gedanken daran, was darauf folgen könnte, beugte ich mich zu ihr herüber und küsste sie auf den Mund. Erschrocken darüber, was ich da getan hatte, fuhr ich zurück und sagte leise: „Oh shit, tut mir leid, wirklich." Aber ihre Reaktion war völlig anders als ich befürchtet hatte. Sie legte ihren Arm um meinen Nacken, zog mich zu sich herüber und küsste mich ebenfalls. Sie ließ mich aber nicht mehr los, sondern begann mit ihrer Zunge meine Lippen zu umspielen. In dem Augenblick war es mit jeder Hirntätigkeit bei mir vorbei. Ich öffnete den Mund und wir gaben uns einen Zungenkuss, der bestimmt drei Minuten andauerte. Danach schauten wir uns total verliebt an und lehnten unsere Köpfe gegeneinander. Keiner wagte irgendetwas zu sagen. Schließlich startete ich den Motor und fuhr wie im Trance nach Hause.
Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa, und es dauerte keine zehn Sekunden, da pressten wir wieder unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen begegneten sich erneut. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und schaute sie selig an. „Oh je, uns hat's aber total erwischt, oder?"
Sie nickte stumm und nahm mich wieder in den Arm.
„Und was wird jetzt?" fragte ich ...
... vorsichtig.
„Das frage ich mich auch schon seit Tagen. Vor allem finde ich es so schlimm, dass wir das geheim halten müssen. Wenn man wenigstens mit jemandem darüber sprechen könnte!"
„Stimmt. Da hast du recht. Darüber hab ich noch gar nicht so nachgedacht. Bis jetzt war es mir genug, mit dir zusammen zu sein. Aber irgendwann möchte ich doch mal jemand sagen, wie glücklich ich mich mit dir fühle."
Sie lächelte mich wieder an und drückte meine Hand. „Das geht mir genau so. Aber da werden wir uns wohl noch eine ganze Weile - wenn nicht für immer - zusammenreißen müssen."
„Keine schöne Vorstellung. Aber die Alternative wäre noch schlimmer."
„Welche Alternative?"
Ich schwieg.
„Du meinst ... dass wir uns trennen sollten?"
„Das wäre ja die einzige Möglichkeit, die sonst noch bliebe. Aber glaub mir, Sabine, für mich kommt sie nicht in Frage. Absolut nicht. Ich weiß schon seit langer Zeit, dass ich dich so sehr mag. Und deshalb weiß ich auch, dass wir immer ein Paar sein werden, das hundertprozentig zusammenpasst. Und seit letztem Wochenende weiß ich, dass da Liebe draus geworden ist."
Sie atmete hörbar erleichtert aus. „Und ich hatte schon so große Angst, du würdest es beenden, bevor es richtig angefangen hat."
Ich drückte sie fest an mich. „Niemals. Das könnte ich gar nicht. Und hast du dir mal überlegt, wie wir uns dann für den Rest unseres Lebens begegnen sollten? Wenn du oder ich einen anderen Partner hätten und jeder von uns beiden wüsste, dass der die zweite Wahl ...