Der Arzt und die Nonne - Sexgeschichten

Der Arzt und die Nonne

... erste Geburt und alles hat geklappt. Die Zusammenarbeit mit Maria war ganz super. Jetzt wurde der Sauerstofftest noch einmal wiederholt und die Nachgeburt kam. Dann nahm Jens noch einmal das Baby und testete die Atmung, Herzfrequenz und die Reflexe, ermittelte Gewicht, Kopfumfang und die Körpergröße. Dann wickelte er es und legte es Maria in den Arm. "Sie können es der Mama geben."

Wie in Hypnose hielt sie den Kleinen und legte ihn der Mama in den Arm. Als sich Jens noch einmal versicherte dass es Mutter und Kind gut geht, verabschiedete er sich und versprach am Nachmittag noch einmal vorbei zu kommen. Wie in Trance saß Schwester Maria neben Jens. Auch daheim bewegte sie sich nicht. "Schwester Maria, wir sind wieder daheim. Sie waren heute wirklich spitzen mäßig. Ohne Sie hätte ich das wahrscheinlich nicht geschafft. Danke für alles."

Nach einer ganzen Weile sagte sie: "Herr Doktor sie sind wirklich ein Genie. Entschuldigen sie bitte, wenn die doofe Nonne sie immer vollgezickt hat und sagen sie bitte Felicitas zu mir."

"Wieso Felicitas?"

"Felicitas ist mein richtiger Name, Schwester Maria mein kirchlicher. Darf ich morgen wieder mitkommen. Ich möchte das Baby nochmal sehen."

"Na klar, wir fahren gegen 14.00 Uhr los, da können wir noch ein paar Stunden schlafen."

Jens war schon mittags am Auto und hatte seine Arzttasche verstaut, als er eine junge Frau in einem hellen Kleid am Haus sah. Das darf doch nicht wahr sein, sollte das wirklich Felicitas sein. Sie ...

... trug langes gewelltes Haar. Jens setzte sich ins Auto nahm sein Handy und fotografierte die Frau. Dann zoomt er sie heran. Tatsächlich, wie kann man nur so viel Schönheit in eine Nonnenkutte stecken. Er stieg aus und rief: " Junge Frau, können Sie mal bitte an der Haustür klingeln und dem Pinguin sagen, dass wir losfahren wollen?"Trotzig kam sie angetrottet, setzte sich in das Auto und knallte die Tür.

"KETZER"

"Oh Sorry, ich konnte ja nicht ahnen, dass so ein hübscher Engel..."Weiter kam er nicht, denn Felicitas streckte ihm die Zunge raus. Auch der junge Papa staunte nicht schlecht als er die Begleitung vom Doktor sah. Jetzt untersuchte Jens das Baby und legte es Felicitas in den Arm. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Dann untersuchte er noch die Mama. Jens hörte sie ab, kontrollierte den Bauch und die Scheide und fühlte die Brüste ab. "Milch ist da?" , wollte Jens wissen und die Mama nickte. In diesem Moment begann der Kleine zu weinen. Erschrocken reichte Felicitas den Jungen der Mutter.

"Er wird Hunger haben", sagte sie und legte ihn an die Brust, wo er auch gleich los nuckelte. Felicitas bekam feuchte Augen und streichelte nochmal übers Köpfchen. Dann verabschiedeten sie sich. In diesem Moment kam auch die Hebamme. Sie schaute sich die ärztlichen Unterlagen an und lobte Jens. Perfekter geht es nicht sagte sie und Felicitas war stolz auf ihren Doktor. Dann lud Jens Felicitas noch zum Essen ein. Das hatte sie sich wirklich verdient.

Beim Essen bemerkte Jens, ...