Der Arzt und die Nonne - Sexgeschichten

Der Arzt und die Nonne

... dass sie etwas bedrückt. "Was haben sie auf dem Herzen, so kenne ich sie gar nicht?"

"Ich bin immer noch fasziniert von dem Baby.....Eigentlich wollte ich sie fragen, ob ich mir mal ein paar Bücher bei ihnen ausleihen kann........Na gut, es ist mir zwar unheimlich peinlich, aber warum hatte die Frau unten keine Haare? " Puhh, jetzt war es raus.

"Zuerst möchte ich Ihnen sagen, dass sie sich gern die Bücher ausleihen können. Dann zur Frau, sie hat keine Haare, weil sie eine moderne Frau ist. Viele Menschen lassen sich ihre Schamhaare entfernen oder entfernen sie selbst. Es ist hygienischer und beim Oralsex hat man keine störenden Haare im Mund. Und drittens können sie mich alles fragen, auch wenn es ihnen noch so blöd vorkommt."

Am Abend saß Jens noch auf der Bank vor dem Haus und schaute in den Sonnenuntergang. Nach einem kurzen Augenblick kam Felicitas und setzte sich neben ihn.

"Schön nicht?"

"Ja", antwortete Jens.

"Sie können mich nicht leiden, stimmt es?"

Lächelnd sah Jens sie an, "Doch!" Schweigen. Nach eine ganzen Weile sagte er: "Ich habe diese Zicke vom Kloster gehasst wie die Pest, aber ich glaube, dass haben wir hinter uns gebracht. Und wenn unsere Zusammenarbeit so wie jetzt am Wochenende bleiben würde, wäre ich traurig, wenn sie im nächsten Jahr wieder zurück ins Kloster gehen."

"Das haben sie aber schön gesagt. Wie sind sie überhaupt hierher gekommen? Warum ich im Kloster war, dürfte ja bekannt sein. Melanie und meine Eltern werden es ...

... ihnen schon erzählt haben."

Jens nickte und erzählte Felicitas seine Geschichte. Zum Abschluss fragte er sie, wie sie das meine, mit "im Kloster war".

"Herr Doktor, dass mit dem Baby in den letzten beiden Tagen, war so schön für mich, das möchte ich immer wieder erleben und das geht hinter Klostermauern nicht. Es waren die schönten Tage meines Lebens. Verdammt, ich fange schon wieder an zu heulen..."

Jens nach sie in den Arm und streichelte über ihren Rücken. Als er sie loslassen wollte sagte Felicitas, "nein noch nicht, noch ein bisschen" und er hielt sie noch, bis sie sich beruhigt hatte.

Am Montag kam Melanie aus dem Urlaub zurück. Ihr fielen fast die Augen aus, als sie Felicitas sah. "Habe ich was verpasst?"

"Ja, der Herr Doktor hat ein Kind gekriegt, ach Quatsch, eine Frau hat ein Kind bekommen und der Doktor war die Hebamme. Ich war auch mit dabei. Es war einfach phänomenal, wie er dass gemacht hat. Ich bin richtig stolz auf ihn."

Neugierig fragte Melanie "und ist noch etwas wichtiges passiert, was ich wissen müsste?"Jens griente nur und zwinkerte Melanie zu.

"Melanie, würdest du bitte die Anmeldung machen, ich glaube ich muss noch viel lernen und würde gern mit dem Doktor die Sprechstunde machen." Sie lächelte nur, denn so hatte sie Felicitas überhaupt noch nicht erlebt. In der Mittagspause nahm sie ihre Kollegin bei Seite. Sie war neugierig und wollte unbedingt alles wissen was passierte. Aber außer Schwärmereien erfuhr sie nichts. Am Dienstag während ...