1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... Sie konnte nicht mehr anders. Sie wollte es jetzt auch, das Spiel mit dem Feuer. Ihre Hemmschwelle war bereits sehr weit unten. Sie tat es aus der totalen Emotionalität der Situation heraus und nicht bewusst. Es passierte ihr einfach so. Unbewusst hatte die Frau in Felicitas, die Nonne vollkommen ausgesperrt und komplett die Regie über ihre Gedanken und Gefühle übernommen. Er spielte mit ihren Schamlippen und schob die Hand noch etwas tiefer. Plötzlich zog sie seine Hand aus dem Slip.
    
    "Warte!", sagte sie hob ihren Hintern an und streifte sich den Slip ab. Jetzt lagen beide nackt nebeneinander und sahen sich in die Augen. Sie hatte ihre Beine aufgestellt und weit gespreizt.
    
    "Jetzt kannst du mich besser streicheln und sage mir bitte wie es am schönsten für dich ist".
    
    "Nimm ihn bitte richtig in die Faust und schiebe die Vorhaut hin und her und mit der anderen Hand, spiele bitte an meinen Eiern." Sie tat dies so zärtlich und liebevoll, dass er seine Hüfte dazu bewegen musste. Seine Finger glitten über ihre Schamlippen und verteilten die Feuchtigkeit, glitten durch ihren Schlitz und blieben an der Klitoris hängen. Ein leichtes Reiben brachte Felicitas zum aufbäumen. Hektisch rieb sie sich an seiner Hand.
    
    "Komm harke alles zusammen, der Haufen ist schon ganz groß und wird bald auseinander platzen."
    
    "Bei mir ist es schon soweit, ich komme, gleich spritzt alles aus mir raus. Aah!" Felicitas wusste was sie zu tun hatte. Sie wichste seinen Schwanz wie eine Besessene, ...
    ... klemmte seine Hand zwischen ihren Schenkeln ein und suchte laut stöhnend seinen Mund. Auch aus ihr floss der Saft der Liebe und überschwemmte seine Hand. Fest aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
    
    Am anderen Morgen lag Felicitas immer noch in seinen Armen. "Guten Morgen mein Engel."
    
    "Wie das klingt "meine geliebte, kleine Felicitas', oder "mein über alles geliebter, wunderbarer Engel', oder mein "geliebtes, süßes Engelchen' und so ..."
    
    "Du bist auch eine super süße Schnecke, ein sehr attraktives Mädchen, richtig aufregend bist du, um mal ein dafür gängiges Wort nicht auszusprechen, wenn ich das in aller gebotenen Sachlichkeit einfach so sagen darf?"
    
    "Was ist denn das für ein komisches Wort, das du vermeiden wolltest, aber angeblich so unheimlich treffend sein soll, kannst doch sagen, oder ist es was ganz Ordinäres ...?" Sie wusste natürlich ganz genau, was Jens da nicht sagen wollte. Er meinte "geil'. Sie empfand eine diebische Freude, dieses Spiel mit den Worten in die pikante Richtung weiter zu treiben.
    
    Jetzt musste er ja Farbe bekennen und sagte es ihr "Wenn du meinst. Sei mir aber hinterher bitte, bitte nicht böse, wenn ich dir jetzt ganz unverblümt meine Gedanken offenbare."
    
    Felicitas sagte leise "Bin ich nicht" und Jens fuhr leise fort "Du bist die geilste und schönste Frau, die mir jemals in meinem Leben begegnet ist, Felicitas. Alles an dir ist faszinierend, alles, wirklich alles ... dein Körper, dein Gesicht, deine Augen, dein Mund, deine Haare, ...
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