Der Arzt und die Nonne - Sexgeschichten

Der Arzt und die Nonne

... einander, hörten das aufgeregte Atmen des Anderen und rochen den Schweiß, der in dieser Aufregung bei beiden jetzt reichlich floss Felicitas fühlte sich in seinen Armen nur noch sicher und geborgen, unbeschreiblich glücklich.

Jens war fest davon überzeugt, dass dies die Frau seines Lebens werden würde. Alles, was geschah, lag in Gottes Hand, so wie immer. Irgendwie hatten sie das Gefühl, dass heute noch etwas ganz besonderes passieren würde. Auch Felicitas war verändert, sie ließ sich am ganzen Körper streicheln und berühren. Irgendwie hoffte sie, dass Jens den Anfang mache und dass es heute passieren würde. Beiden schlug das Herz bis zum Hals und beide waren furchtbar heiß am ganzen Körper. Jeder fühlte sich so, als ob er unmittelbar vor einer großen Explosion stand und sie dachten "Wer sich jetzt zuerst bewegt, der löst sie aus, die Lawine ...!"

Plötzlich sagte Felicitas: "Jens, du hast gesagt, das du mich ganz doll lieb hast. Ich habe dich auch ganz doll lieb, und dann hast du noch gesagt, wenn sich zwei Menschen ganz doll lieb haben, dann steckt der Mann das da, ihre Finger ruhten auf seinem Penis, bei der Frau unten rein. Aber ich glaube nicht, dass der bei mir reinpasst, der ist doch viel zu groß. Können wir das nicht einmal probieren? Ich möchte spüren wie du ihn mir hier reinsteckst."

"Mein Gott, was bist du nur für eine wunderbare Frau ...! Du hast mich schon nach ein paar Minuten total fasziniert, richtig eingefangen, verzaubert, mit tausend ...

... Schmetterlingen im Bauch hast du in kürzester Zeit in mir etwas geweckt, was ich nie für möglich gehalten hätte. Bitte, mein kleines Mädchen, ich bin nicht total verrückt. Ich denke und fühle nur noch ... dass ich dich schon immer kenne ... dass du schon immer ganz zu mir gehört hast und gehörst ... als ob ich alles von dir wüsste ... alles von dir verstehe, mein kleiner, lieber Engel ... Dabei weiß ich überhaupt nichts von dir ... nur, dass du eine ganz wunderbare Krankenschwester bist ... eine so einzigartige Frau und dass du auch sehr hübsch bist ... Ich weiß nur Eines ... geliebte, kleine Felicitas ... du bist die wunderbarste Frau auf der ganzen Welt ... die mir jemals begegnet ist ... Ich liebe dich wirklich ... bitte ... glaube es mir, Felicitas ... Ich bin nicht nur verrückt nach deinem aufregenden Körper ... und der ist ja wirklich auch sehr aufregend ... das hab ich schon gespürt ...!"

"Ich will dich, dich, Engelchen, deinen Geist, deine Seele, das, was dich ausmacht, dein Denken und dein Fühlen ... Das will ich vor allem ganz und für immer ... hörst du Engelchen ...? Ich weiß es! Erklär mich für verrückt. Sag, dass ich spinne, total blöd, ein Schleimer, oder wer weiß was bin. Scheuer mir eine, oder mach sonst was mit mir. Es stimmt, kleine Felicitas , es ist die reine Wahrheit. Ich hab das noch nie so gedacht und empfunden, und noch niemals so was gesagt, weil es ein solch faszinierendes, so wunderbares Wesen nicht gab und auch kein zweites Mal gibt. Ich weiß nur Eines. Ich ...