Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... einfach so über sie, ganz schnell und urplötzlich wie eine große Welle, die alles unter sich begrub.
Das konnte sie nicht unterdrücken. Laut schrie sie schließlich ihre Lust heraus, jaulte und jammerte, weinte und stöhnte sehr laut. Jens empfand es als das Schönste, was er jemals gehört, gesehen und erlebt hatte, diese Lustschreie und Laute von diesem Engelchen, dieser wunderbaren kleinen Frau, die nur ihm gehörte. Sie war so echt, einfach so echt, genau wie sie war, und so voller grenzenlosem Vertrauen. So hatte sich ihm noch keine Frau hingegeben. Nie hätte er gedacht, dass es sowas geben konnte. Hören konnte das niemand. Und wenn, war es ihnen auch vollkommen gleichgültig.
Sie hörten nichts und sahen nichts. Er spürte, wie sie nach ihren sehr heftigen Reaktionen und Gefühlsausbrüchen mit einem Mal in sich zusammen sank und versuchte ihre Schenkel zu schließen. Zusammengekrümmt wie ein Kind lag sie zuckend auf der Decke. Jens nahm sie liebevoll in den Arm und streichelte sie zärtlich. Er hielt sie ganz fest. Still weinte sie immer noch vor sich hin und er meinte ein Schluchzen zu hören. Es waren Tränen des Glücks und der Freude über diese unfassbaren, wunderschönen Erlebnisse. Schon bald drehte sie sich zu ihm. Ganz fest klammerte sie sich an ihn und küsste alles von ihm, was sie mit ihren Lippen erreichen konnte.
Sie setzte sich auf und beugte sich nach vorn. Ihre Hände hielten seinen Kopf im Nacken und strichen ihm immer wieder über die Haare. Jens konnte an ...
... ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie sehr glücklich war. Ihr ganzes Gesicht strahlte und ihre tränen nassen, großen Augen schienen ihm wie Diamanten.
"Wie eine Heilige sieht sie aus, wie eine Madonna, meine kleine Geliebte, meine kleine Felicitas, mein Engel!", dachte er. "Und sie ist auch ganz bestimmt einer. Nie werde ich diese Frau enttäuschen oder verletzen. Nie werde ich ihr ein Leid zufügen. Und niemals mehr lasse ich sie los, nie mehr, nein, nie mehr ...!"
Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises "Ja, mein Liebling" und wischte mir zärtlich die auf meine Backen gefallen Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich neigte sie sich mit ihrem Mund zu meinem Ohr und flüsterte lächelnd "Ich möchte mich dir jetzt schenken, ich möchte dich spüren, ich möchte, dass du auch so glücklich bist, wie ich. Bitte, tu es, mein Liebling, ich gehöre dir ganz, nur dir ganz alleine. Ich habe noch nie einem anderen gehört und ich werde auch nie einem anderen Mann gehören, immer nur dir. Nimm mich. Ich möchte spüren, wie es ist, wenn Mann und Frau, zwei liebende Menschen zu einem Leib, einem Geist und zu einer Seele verschmelzen. Gib mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und ganz fest ...!"
Langsam legte sie sich auf den Rücken und er drängte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig weit spreizte.
"Ich werde dir sehr weh tun müssen, mein kleiner Liebling ... mein Engelchen ...!"
"Das macht nichts!" flüsterte sie zärtlich und wir ...