Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... schauten uns unentwegt dabei an.
"Ich möchte dich ganz tief in meinem Bauch spüren! Bitte, bitte, gib mir dein Kostbarstes, das du in dir hast, alles, was du in dir hast. Und ich möchte auch, mein Liebling, dass etwas davon eine kleine Weile in mir bleibt, verstehst du, dein Samen, mein Liebster, dein Samen. Ich möchte ihn tief in mir haben, dich damit spüren, mein Liebling ...!"
Ich sagte leise "Das sollst du auch, mein Liebling, ich werde dir jetzt gleich alles ganz tief in deinen Bauch spritzen ...!"
Zärtlich lächelnd flüsterte sie "Und mein Liebling muss doch auch noch ganz genau tief drinnen fühlen, ob die kleine Felicitas auch wirklich immer nur ganz keusch war und noch unschuldig ist." Nach etlichen Sekunden, in denen sie nur in ihren Augen versunken waren, meinte sie zärtlich lächelnd und flüsterte laut "Nimm sie mir, mein Unschuld, bitte. Ich möchte sie dir jetzt schenken und dir richtig ganz gehören. Ich möchte jetzt mit meinen Liebling so richtig ganz schrecklich Unkeusches tun, das erste Mal so richtig in meinem Leben nur mit dir, mit dir, mein Liebling. Bis jetzt war ich dein Opfer. Das war so wunderschön, weißt du das, so schön war das, einfach nur wunderschön, ich hab das noch nie so gespürt, du mein Liebling. Du kannst das aber, du bist ein ganz Schlimmer, die kleine Felicitas so total glücklich machen, das hast du so wunderschön gemacht, mein Liebling. Jetzt verführe ich dich. Jetzt möchte ich dich so wunderschön besiegen.
Ganz glücklich sollst ...
... du sein. Das möchte ich jetzt. Bitte, mein Liebling, mach deine kleine Felicitas zur Frau, zu einer richtigen Frau, die nur dir ganz alleine gehört, und auch niemals je einen anderen gehören wird. Das schwöre ich dir, bei Allem, was mir heilig ist. Niemals werde ich je einem anderen Mann gehören als dir." Sie erhob dabei sogar ihre Hand. Schließlich flüsterte sie mit Tränen verschleierten Augen "Ich möchte dich so sehr spüren, ganz fest möchte ich dich spüren, und ganz tief in meinem Schoß, bitte, mein Liebling ...!"
"Hol ihn dir doch einfach, mein Engel ...!" sagte ich leise und lächelte sie zärtlich an. Mein Schwanz war in voller Härte seit Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich seine Schwellkörper bis zum Bersten voll gepumpt. Ich war über allen Maßen geil und voller Lust. Ich war es wegen ihr, ihrem so aufregenden Körper, und der brennenden Liebe, die auch er so unglaublich heftig verspürte. Und die wollte und durfte ich ihr jetzt in flüssiger Form ganz tief in ihren schönen Körper spritzen, genau dorthin, wo diese flüssige Liebe hin gehörte, in ihren Körper eindringen und sich mit ihrem Körper vereinigen.
Mit aufgestützten Händen lag ich über ihr und suchte die Berührung mit ihr, achtete allerdings darauf, dass sie nicht die Last meines Körpers zu spüren bekam.Ihre ungeübte Hand ging langsam nach unten und griff entschlossen mit festem Griff zu. Sie holte ihn sich und zeigte ihm den Weg, zeigte ihm nochmal, dass sie ihn spüren wollte, genau ...