1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... ...?"
    
    "Ja, ich möchte dich für immer und ewig ...!"
    
    "Ich auch, nach dem süßen, frechen Eindringling könnte ich schnell süchtig werden. Du hast aber auch einen so großen, so einen richtig, dicken Prügel. Der ist doch eigentlich nichts für so kleine Mädchen wie mich ...!" lachte sie. "Schenkst du mir noch mal deinen Samen ...?"
    
    "Nur, wenn du dich vorher auch selbst streichelst. Oder kennt das mein Engelchen auch noch nicht ...?"
    
    "Doch, schon, aber nur sehr selten, ich musste doch in völliger Keuschheit leben, mein Liebling. Da darf man doch so was gar nicht kennen. Und alles musst du schließlich auch gar nicht wissen, mein Liebster. Das ist mein Geheimnis. Jetzt wäre ich dazu so richtig in Stimmung. Bei mir ist da auch nämlich wieder etwas, oder immer noch ein klein wenig angeschwollen ...!"
    
    "Streichle dich, ganz zärtlich, verwöhne dich doch etwas, bitte, mein Liebling ...!"
    
    "Eben, warum nicht und warum sollst nur du dein Vergnügen haben. Da schäme ich mich auch nicht. Da tu ich es auch ...! Hier schau mein Liebling."
    
    Er nahm ihre rechte Hand und führte ihren Zeigefinger zum höchst erregten Kitzler. Ihre Augen glänzten. Ihre linke Hand ruhte in seiner. "Halt mich ein bisschen fest ...!"
    
    Er spürte ihre massierenden Bewegungen in seinem Schwanz, der tief in ihr war, und dieses Vibrieren erregte ihn ungemein. Gebannt starrten sie sich innig in die Augen. Es lag wieder eine ungeheure Spannung in der Luft. "Ich liebe dich ...!" flüsterte er ihr zu.
    
    "Ich ...
    ... liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt! Ich liebe dich so sehr ...!" Schon bald meinte Jens zu hören, dass ihr Atem schneller wurde. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund saß sie auf ihm und begann sich heftig fordernd zu bewegen. Er spürte diesen so engen Schlauch. Und er spürte, dass auch sie sehr geil war und sie keine Scheu hatte, vor ihm ihre Geilheit auszuleben. Immer und immer wieder zog sie während ihre reitenden Bewegungen ihre kraftvollen Muskeln zusammen und trieb ihn vor sich her. Sie gab Jens damit unbewusst regelrecht die Sporen und lenkte ihn mit ihren Muschimuskeln. Auch er keuchte und es brach aus ihm heraus "Liebling, Liebling, der Samen kommt schon bald. Liebling, ich muss bald wieder spritzen ...!"
    
    "Ja mein Süsser, jaaa mein Liebling, jaa, jaaa, jaaaa ...!" Es war bereits ihre Erlösung. Sie hatte es geschafft. Heftig stöhnte sie auf und warf ihren Kopf hin und her. Sekundenlang saß sie ganz ruhig auf ihm und streichelte sich nur über den Bauch und die Scham. Als ihre Erregung etwas abgeklungen war flüsterte sie laut "Gib ihn mir jetzt, komm mein Liebster, gib ihn mir noch mal, spritz in meinen Bauch, ganz fest ...!" Ihr Reiten wurde schneller und ihre Muskulatur noch fordernder. Fest hielt er ihre Brüste umgriffen und sie sahen sich dabei nur in die Augen.
    
    Schon bald ergab er sich und schrie auf als er spürte, wie der Samen erneut kam und in ihren Körper spritzte "Ich spritze, ich spritze dich, meinen Samen, mein Engelchen ...
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