1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... ...!" Jens sprach nur noch wie abgehackt und versuchte sich aufzurichten. Sie legte eine Hand unter seinen Kopf, um ihn zu stützen und küsste ihn.
    
    Zärtlich flüsterte sie "Gib ihn mir nur, gib mir alles, spritz alles raus, komm, mein Liebster, ich liebe dich so ...!"Sogleich legte sich Felicitas auf seine Brust. Er zitterte, so hatte ihn das mitgenommen oder besser sie ihn regelrecht fertig gemacht. Sein jetzt wirklich etwas müde gewordenes Ungetüm ruhte noch in ihr. Als sie sich nach Minuten erhob griff sie schnell nach einem Tüchlein. Sie wollte darin die an seinem Schwanz verbliebenen Samenspuren und das, was ich erneut aus ihrer Muschi beim Herausgleiten mit herauszog sichern. Bereits nach der ersten Begegnung hatte sie nämlich den Gedanken, dass sie es ihm entführen wollte. Das schien ihr wie ein Schatz, den sie mitnehmen und bewahren wollte, zumindest ein paar Tropfen seines so unendlich kostbaren Samens, seiner flüssigen Liebe, seine Leben spendende Körperzellen. Mehr blieb ihr wohl an Sichtbarem von diesen so wunderschönen Stunden nicht übrig, dachte sie dabei für Sekunden. Oh, wie sehr sollte sie sich doch täuschen.
    
    Diese Stunden sollten schon bald das ganzes Leben von Felicitas total verändern. Noch ehe die Nacht vergangen war würde sein Samen das am Eierstock wartende Ei befruchtet, zum Leben erweckt und ein Kind gezeugt haben. Sie legte sich das Tüchlein erneut zwischen die Beine und zog ihr Höschen an. Innig küssten und streichelten sie sich noch eine ganze ...
    ... Zeit lang, bis beide meinten, dass es jetzt höchste Zeit für das Schlafen war. Diese Nacht ging Felicitas nicht mehr zurück in ihre Wohnung. Fest umschlungen schliefen sie und Felicitas kuschelte sich zum ersten Mal in ihrem Leben fest an einem geliebten Menschen.
    
    Am anderen Morgen, noch lange vor dem Dienstbeginn, klingelte es bei Jens. Melanie stand vor der Tür. "Weißt du wo Felicitas ist, sie ist nicht da?"
    
    "Ach, hier ist aber jemand neugierig. Komm doch rein." In diesem Augenblick sah sie auch Felicitas, die immer noch im Hemdchen durch die Wohnung lief.
    
    "Ich gehe mal schon in die Praxis, wir sehen uns dann nachher." Während der Sprechstunde stand auf einmal Melanie im Sprechzimmer. Lächelnd sagte sie, " weißt du, dass du ein elendiger Mädchenschänder bist. Wie kannst du die arme Felicitas so zurecht reiten. Sie bleibt heute und morgen erst einmal an der Rezeption, es ist ja alles geschwollen und wund. Aber es scheint ihr gefallen zu haben."
    
    "So wie dir?"
    
    "So wie mir."
    
    "Falls Martin oder Gisela einmal anrufen, kein Wort darüber, Felicitas ist immer noch Nonne. Sie möchte es ihnen selbst beibringen."Es verging kein Tag, an dem Felicitas nicht im Bett von Jens übernachtete. Sie hatte viel nachzuholen.
    
    Nach ungefähr 6 Wochen kam Melanie ganz aufgeregt angelaufen. "Weißt du, dass du Papa wirst? Deine Liebste kotzt sich gerade auf der Toilette die Seele aus dem Leib."
    
    "Dann wird sie es sein, die es als letztes erfährt. Ich konnte es mir denken, da sie ...