Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... ich Zeit zum kühlen. Montag bin ich dann wieder auf dem Damm."Jens half ihr ins Auto schnallte Melanie an und brachte sie nach Hause. Daheim angekommen nahm er sie auf den Arm und trug sie in ihre Wohnung. Dort setzte er sie vorsichtig auf dem Sofa ab. "Dort hinten im Bad liegen Handtücher. Würdest du mir bitte eins holen und dazu noch etwas zum Kühlen. Ich würde mich auch freuen, wenn du mich noch einmal richtig untersuchen würdest, der Schmerz wird unerträglich. Er zieht sich mittlerweile bis in die Hüfte."
Sofort setzte sich Jens zu ihr und wollte nachsehen, was mit ihrer Hüfte war. Melanies Schenkel waren merklich geöffnet. Ihre Beine hatte sie etwas angezogen. Im dämmerte etwas. Wenn eine Krankenschwester sich so gebärdet, konnte es nur einen Grund haben. Sie wollte ihn verführen, ihn spüren, jetzt gleich und total. Langsam schob er das bereits weit hoch gerutsche Kleid ganz nach oben. Da sah er warum dieses kleine Teufelchen plötzlich so heftige Hüftbeschwerden hatte. Was er sah überraschte ihn gewaltig. Fasziniert schaut er sie an. Die Geilheit in ihm wuchs ins immense,
"Du Luder du, du geiles Luder du, du bist das geilste Luder auf der ganzen Welt.
Melanie lachte auf. Sofort nahmen sie sich in die Arme und küssten sich innig, bis Jens flüsterte, "Ich möchte alle deine Lippen küssen."
"Dann nimm es dir doch, für heute gehört alles dir." Vorsichtig öffnete er ihr Kleid und zog es ihr aus. Jetzt bemerkte er, dass dieses kleine Luder schon alles geplant ...
... hatte, den unter dem Kleid war Melanie nackt. Ganz nackt. Auch ihr Scham war nackt, zart und gewölbt. Ganz nass war sie zwischen ihren Lippen.
"Du machst mich nass. Ich kann auch nicht glauben, dass du so gut darin bist."
"Finger mich", bettelte sie.
Wieder spürte er ein Lächeln im Inneren, das er von außen nicht zeigte. Vielleicht war es ein Funkeln in seinen Augen, aber sie konnte seine Augen nicht sehen. Er umkreiste ihre Muschi noch ein paar Mal mit seiner Zunge, bevor er seinen Finger in die Tiefen der warmen, nassen Muschi schob. Sofort nahm er noch einen zweiten Finger hinzu, bevor er spürte, wie sich ihre Muschi um seine Finger verkrampfte. Das wollte er fühlen. Das war ein Zeichen dafür, dass sie dabei war.
"Fuuuuuuck", stöhnte sie, sang das Wort vor und hielt den Vokal für lange Zeit.
Jens wusste, dass er Melanie soweit hatte und konzentrierte sich auf ihre Klitoris. Er bohrte mit der Zunge auf ihrer Klitoris und vermutete richtig, dass sie es direkt und fest mochte. Er spürte, wie sie sich anspannte und wusste instinktiv, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Da versuchte er etwas anderes. Er drehte seine Hand, drehte seine Handfläche nach oben und bearbeitete seine Finger gegen das Dach ihrer Muschi.
"Oh Gott!" Melanie schrie schrie auf und sie begann zu kommen. Es war ein intensiver Orgasmus, der alles in den Schatten stellen würde, als sie versuchte, sich gegen ihn zu sträuben, ohne es zu schaffen. Er bewegte seine Finger immer wieder in ihre Muschi ...