1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... hinein und aus ihr heraus, während er ihre Klitoris leckte und spürte, wie etwas gegen sein Gesicht strömte. Das Gefühl erwischte ihn so unvorbereitet, dass er sich ein wenig zurückzog. Es war, als würde sie ejakulieren oder so.
    
    Melanie machte unverständliche Stöhngeräusche. Sie schnaufte und schnaufte, als würde sie hyperventilieren. Er machte sich keine Sorgen. Er wusste, dass sie Spaß hatte. Sie hatte einen Orgasmus, was machte mehr Spaß als das? Er machte einfach weiter, war fasziniert davon, wie sie auf seltsame Weise zu kommen schien.
    
    Er machte weiter, bis sie sich entspannte. Er zog sich zurück und bemerkte, dass sie ihn so nass gemacht hatte, sein Gesicht, Hals und Kinn. Er wollte etwas sagen, als er merkte, dass sie mehr als nur entspannt war, sie war schlaff geworden.
    
    "Melanie?" fragte er, besorgt darüber, dass sie im Bett wie eine Stoffpuppe aussah. War sie vor Vergnügen gestorben? Das klang verrückt, aber soweit er das beurteilen konnte, bewegte sie sich nicht. "Melanie?" fragte er lauter und sie machte ein leises Stöhnen. Er ließ den tiefen Atemzug los, den er angehalten hatte, ohne es zu merken. Wenn sie stöhnen konnte, ging es ihr gut.
    
    "Was zum Teufel hast du mir gerade angetan?" fragte sie leise, immer noch ausgestreckt auf dem Bett, als wären alle ihre Muskeln auf einmal erschlafft.
    
    "Was hast du mir angetan?" fragte er und berührte sie mit der Nässe. "Hast du mich angepinkelt?"
    
    "Ich glaube nicht", sagte sie und setzte sich langsam auf, um ...
    ... ihn anzusehen. "Scheiße", stöhnte sie und spürte die Feuchtigkeit am Rand des Kissens. Sie hatte Mühe aufzustehen und es brauchte zwei Versuche.
    
    "Bist du in Ordnung?"
    
    "Ich habe noch nie so abgespritzt", sagte sie und konzentrierte sich mehr auf das Aufstehen als auf alles andere.
    
    "Was auch immer du mir angetan hast, es war unglaublich", sagte sie,"ich bin noch nie so gekommen."
    
    "Ich habe dich gerade gefingert und geleckt."
    
    "Du hast mehr als das getan", kicherte sie. Sie verließ den Raum für einen Moment, kehrte mit einem normalen Handtuch und etwas Seifenwasser zurück und wischte erst einmal das Gesicht von Jens ab. Dann nahm Melanie Jens an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Sie starrte direkt auf seinen Schwanz, als sie ihre Muschi rieb und er sah diesen hungrigen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Verdammt, sie sah sexy aus. Melanie lehnte sich auf das Bett zurück und spreizte die Beine.
    
    "Fick mich, mach es einfach." Sie schnappte nach seinen Schwanze und zog jens zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er fiel auf die Knie und sie brachte seinen harten Schwanz direkt zwischen ihre Schamlippen. Mit einem Stoß hatte er ihn in Melanies Möse versenkt.
    
    "Los Jens, fick mich, st0ße zu, fick mich du Fotzenlecker."
    
    Er konnte es nicht leugnen. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Es war ihm egal, ob sie seine Arbeitskollegin war oder nicht. Das fühlte sich zu gut an. Er wollte sie. Er wollte sie glücklich. Er wollte, dass sie kommt. Er wollte der Typ sein, der sie zum ...
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