Der Arzt und die Nonne - Sexgeschichten

Der Arzt und die Nonne

... Höhepunkt bringt, zum Orgasmus vögelt. Zu sehen, wie sich eine ältere Frau vor ihm windet und von ihm gefickt wird. Er konnte nicht glauben, dass sie nackt waren. Er konnte nicht glauben, dass sie ihn das tun ließ. Er konnte nicht glauben, wie sehr sie es brauchte. Er fickte sie und fickte sie mit der Ausdauer eines echten Hengstes.

"Gott verdammt", fluchte er, verblüfft von dem Ausdruck roher Lust auf ihrem Gesicht. "Du willst das wirklich, nicht wahr? Du willst meinen Schwanz, nicht wahr?"

"Ja Ja Ja!" rief sie zurück und wand sich unter ihm. "Lass mich kommen."

"Ich werde dich für immer ficken", sagte er und hatte das Gefühl, dass er es vielleicht auch schaffen könnte.

"Tu es", bettelte sie. "Fick mich. Fick deine geile Melanie."

"Komm für mich", sagte er ihr, als er spürte, dass ihr Orgasmus näher kam. Er packte eine ihrer Brustwarzen, umklammerte sie mit seinen Fingern und das schien der zusätzliche Reiz zu sein, den sie brauchte. Er biss die Zähne gegen sein steigendes Verlangen zusammen und knurrte sie an. "Lass mich spritzen, Melanie."

"Jawohl!" schrie sie plötzlich auf, kurz bevor ihre Augen nach hinten rollten und sie unter ihm zu zittern begann. Durch das Zusammenpressen ihrer Muschi hatte er keinen Zweifel daran, was geschah. Er hatte es getan. Endlich hatte er eine Frau zum Orgasmus gefickt, ohne dass sie dabei ihre Klitoris berührte. Im Hinterkopf wurde ihm auch klar, dass dies das erste Mal sein sollte, dass sie auch nur vom Ficken einen ...

... Orgasmus hatte.

Er ritt sie durch ihren Orgasmus und weigerte sich aufzuhören, nicht dass sie ihn gebeten hätte aufzuhören. Stattdessen lächelte sie ihn an, nachdem ihr Orgasmus vorüber war. "Jetzt kommst du", sagte sie und lehnte sich gegen ihn. "Komm in mich. Komm in deiner Melanie."

"Wirklich?" keuchte er und erreichte schnell diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab.

"Es ist okay. Es ist sicher", versicherte sie ihm. "Tu es. Spritz in mich rein."

"Jawohl!" sagte er und jubelte über das Gefühl des Fickens und das Wissen, dass er es tun konnte. "Ja Ja Ja!" Jedes Wort wurde mit einem tiefen Schub betont, bis das alles war, was er brauchte. Er drückte sich fest an sie und fühlte, wie sein Schwanz in ihr explodierte.

Er stand auf und bot ihr seinen Schwanz an. "Jetzt sauge mich sauber."

"Du verdammter Perverser", kicherte sie, aber dann tat sie es auch. Sie verschlang seinen nassen Schwanz mit ihrem Mund und saugte die Mischung aus seinem Sperma und ihrer Muschi von seinem immer noch harten Schwanz. Eine Minute später zog sie sich zurück und lächelte ihn an. "Daran könnte ich mich wohl gewöhnen."

"Hast du denn keinen Mann, " wollte Jens wissen.

"So richtig konnte ich mich noch nicht entscheiden, weil ich auch Frauen liebe. Meine Freundin ist eine Edellesbe, sie mag nur Frauen aber ich möchte auch gern ab und zu einen Mann in meinem Bett. Und eins verspreche ich dir, wenn ich wieder einmal einen Mann haben möchte, dann sollst du es sein. So herrlich hat es ...