Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... hören.
"Wozu? Was willst du mit meiner Hand?"
"An ihr riechen... Kind....aaahhhh.... ich.... du hast sie zwischen deinen Beinen... in deinem Schoß gehabt.... sie riecht nach dir.... und... und ich will mich ihrem Geruch begeilen.... ist... ist das schlimm? Stößt dich das ab?"
"Mich.... mich stößt gar nichts ab," heiserte ich, "aber warum meine Hand? Komm'... komm' doch... faß' mich an.... greif' mir zwischen die Beine.... du weißt doch, daß du mich anfassen darfst... geil anfassen..... immer, wenn du es willst.... und.... und wenn du meinen Geschmack haben willst und meinen Geruch.... warum holst du ihn dir nicht einfach....?"
Und Papa holte es sich. Beides. Oft und oft. Er badete seine Finger förmlich in dem, was mein Körper in seiner Erregung lustvoll und geradezu unaufhörlich produzierte und was ich meinem geliebten Paps zu geben hatte. Atemlos und gierig beleckte er seine Finger, die von meinem Liebessaft troffen und er atmete hörbar mein Aroma. So lange, wie es dauerte bis er einigermaßen "satt" war.... in dieser Zeit hätten wir in seinem Zimmer nicht nur ein schnelle, sondern eine sehr genußvolle und befriedigende Fick-Nummer hinlegen können.
Und er vergaß auch fast sämtliche Vorsicht. Gesetzt den "Ernstfall" und wenn Mutti nicht auf ihren Kopf gefallen wäre, hätte sie schon lange nachgesehen, was sich kaum vier Meter von ihrer Schlafzimmertür entfernt abspielte. So dumm, so taub vor allem, konnte kein Mensch sein, um beim Hören der Geräusche, die Vati ...
... von sich gab und die auch meinem lustverzerrten Mund entwichen, nicht sofort zu wissen, was Sache war. Aber sei's drum. Mir gefiel die Sache und Vati ganz offensichtlich ebenfalls.
Gern hätte ich ihn zum dritten Mal am heutigen Tag zum Abschuß gebracht und gern hätte ich mich abermals von ihm, von seinen wissenden Fingern fertig machen lassen. Aber bevor es soweit war, hatte er wohl wieder einen "lichten" Moment und sofort kamen wieder seine Hemmungen an die Oberfläche.
"Ich danke dir, mein Schatz," gab Vati mir einen letzten, gefühlvollen Kuß, bevor er mich endgültig von sich schob.
"Verzeih' ", flüsterte er noch, "aber ich denke, es ist besser so. Mach's dir, mein Liebling... und wenn du mir eine Liebe tun willst, dann denk' dabei ganz fest an mich.... Ich.... ich werd' mir auch einen von der Palme schütteln und mir dabei vorstellen, daß ich sehr liebevoll und ganz, ganz tief in dich eindringe....."
"Warte Paps, warte," hielt ich ihn, der sich schon umdrehen wollte, noch einmal zurück, "ich hab' noch was für dich.... das heißt, wenn du es haben möchtest....."
"Was denn... was hast du für mich?"
Ich sagte es ihm nicht, ich zeigte es ihm.
Mit ungemein lasziver Gebärde hob ich mein Nachthemd an und stieg vor seinen Augen aus meinem Betthöschen und reichte es zu ihm zu.
"Es riecht nach mir und es ist feucht...." heiserte ich, "wenn du willst.... du kannst mich riechen.... gleich... wenn du es dir selbst machst, kannst du mich riechen.... dich an meinem ...