1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... "Mutti.... nein... es geht nicht... ich.... ich fürchte.... ich brüll' vor lauter Geilheit das ganze Haus zusammen, wenn wir es jetzt machen.... nein.... ich will.... muß mit dir allein sein, wenn.... wenn es endlich geschieht.... Sarah.... bitte.... glaub' mir.... ich schiebe dich nicht weg.... ich liebe dich und.... und ich kann's kaum erwarten....."
    
    Auf ihn und die für ihn vermeintlich notwendige Vorsicht Rücksicht nehmend, auf der anderen Seite aber auch in dem Bestreben, ihn nicht zur Ruhe kommen zu lassen, ließ ich Vater sehen, wie ich mit meiner Rechten -den Saum meines Nachthemdes dabei mit meiner Linken hoch anhebend- unter meinem bereits feuchten Betthöschen hindurch in meinen glitschig-nassen Schoß fuhr. Ich ließ ihn sehen, wie ich meine Finger durch das feucht-schwüle Tal meiner Schamlippen fahren ließ und ich ließ ihn hören, wie es glucksend in meinem Schoß schmatzte. Noch weiter brachte ich ihn dadurch hoch, daß ich meine Gesichtszüge ganz bewußt zu einem lüsternen Lächeln verzog und dadurch, daß ich ein kleines, genußvolles Stöhnen hören ließ.
    
    Vati stand nicht mal zwei Meter von mir entfernt, sah mir mit brennenden, funkensprühenden Augen zu und strich sich bei diesem Anblick, den ihm die eigene Tochter bot, langsam und genußvoll die Rute.
    
    Mir erging es umgedreht nicht anders. Auch ich genoß den Anblick des hocherregten Mannes, der vor meinen Augen ungehemmt masturbierte, ungemein.
    
    Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Auf der einen Seite ...
    ... wurde es jetzt wirklich "gefährlich". Wenn ich mich noch weiter streichelte, würde es mir bald kommen und ich wußte, daß ich mich dann ungeachtet aller möglichen und denkbaren Verwicklungen auf meinen Vater stürzen würde. Auf der anderen Seite wollte ich -auf sein "Sicherheitsbedürfnis" Rücksicht nehmend und, um ihn nicht in ungeahnte Verlegenheit zu stürzen- ihm auch etwas Gutes zukommen lassen. Und so zog ich, wenn auch höchst ungern, meine Hand aus meinem Schoß.
    
    Ich ließ Vati sehen, wie naß sie von meinem eigenen Liebessaft war und ich ließ ihn sehen, wie ich meinen Liebestau mit der Zunge aufnahm. Als ich sicher war, daß meine Lippen, mein Mund und mein ganzes Gesicht nach meiner Geilheit rochen, glitt ich auf Vati zu.
    
    Seinen Kopf in beide Hände nehmend und mich dicht an ihn annähernd, jedoch so, daß wir uns noch nicht berührten, zwang ich ihn, mir in die Augen zu sehen.
    
    Als unsere Blicke nahezu unlösbar miteinander verschmolzen, forderte ich ihn mit rauher, heiserer Stimme auf, mich zu küssen.
    
    Als unsere Lippen sich zu einem verzehrend heißen und geilen Lutschkuß trafen, faßte ich nach unten und ersetzte seine Hand durch die meine. Es war herrlich, dies heiße, zuckende, pochende Stück männlichen Geilfleisches zu berühren und zu wissen, daß ich es war, die ihn zu diesen Reaktionen trieb.
    
    "Deine Hand... Sarah.... gib mir deine Hand....," forderte Papa dumpf raunend an meinem Mund.
    
    Ich wußte, was er wollte, er sollte es mir aber sagen, ich wollte es ...
«12...91011...26»