1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ficken.... so, wie du es möchtest...."
    
    Mich umdrehend und zu meinem Zimmer gehend, ließ ich meinen immer noch verdattert dastehenden Papa allein. Ich öffnete die Tür und warf ihm, der noch immer wie erstarrt wirkte, einen letzten Handkuß zu, bevor ich die Tür hinter mir schloß.
    
    Ich weiß nicht -sicher werde ich es in den nächsten Tagen erfahren- wie es Paps erging.... Bei mir jedenfalls war "Holland in Not" oder wie das heißt. Kaum nämlich lag ich in meinem Bett und kaum war ich mit sage und schreibe drei Fingern in meine liebeshungrige Grotte eingedrungen, da ging auch schon die Post ab.
    
    Es... irgendetwas.... riß mir die Beine weit auseinander, warf meinen Unterleib so hoch, daß er fast eine Brücke bildete und mein Becken stieß sich meines Vaters imaginärem Schwanz entgegen, den ich in mir zu fühlen glaubte und der bis zur tiefsten Wurzel in mir zu stecken schien. Ja, ich meinte auch zu fühlen, wie er immer mehr anschwoll, wie er zu zucken begann und wie er schließlich mein Innerstes mit seinem herrlichen Saft überschwemmte.
    
    Ich ahnte, nein, wußte, daß es Papa in genau diesem Augenblick ebenfalls abging und daß aus seinem Glied genau die Flüssigkeit herausschoß, nach der ich mich so sehr sehnte.
    
    Müde und geschafft sackte ich nach diesem herrlichen Orgasmus in mich zusammen und irgendwer knippste in meinem Gehirn das Licht aus.
    
    Am Morgen, nach einem wahrscheinlich zu kurzen, gleichwohl aber erfrischenden Schlaf, kam Mama mich wecken.
    
    Als sie gewahrte, ...
    ... daß ich wach war und meine fünf Sinne tatsächlich beieinander hatte, beugte sie sich zu mir herunter, hauchte einen Kuß auf meine Wange, lächelte mich dann an und meinte:
    
    "Wenn ihr beide, du und dein Vater, in der Nacht noch zwei Minuten länger miteinander herumgegeilt hättet... ich hätte mich nicht mehr halten können. Mit den Beinen war ich schon aus dem Bett.... Nur die Tatsache, daß ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich mich nun nackt ausziehen, ob ich mein Nachthemd anbehalten, oder ob ich mir noch schnell geile Wäsche anziehen sollte, hat verhindert, daß ich mich euch anschloß... Gott... Kind.... was war ich geil.... Ich war soweit, daß ich alle Hemmungen beiseite geschoben hätte.... Leider etwas zu spät, einen kleinen Augenblick nur..... aber heute... spätestens morgen geschieht es.. ich weiß es.... ich freue mich drauf und gleichzeitig habe ich etwas Angst davor..... Was meinst du, wird dein Vater so reagieren, wie wir es uns erhoffen?"
    
    "Er wird, Mama, da bin ich ganz sicher und ich denke, es wird eher heute geschehen, als morgen. Ich hab' mir für heute einige Überraschungen für ihn ausgedacht und wenn er von der Arbeit kommt und alles so läuft, wie ich mir das vorstelle und denke, dann wird ihm der Männersaft förmlich am Kragen stehen."
    
    "Erzählst du mir, was du vorhast?"
    
    "Klar doch, schließlich müßt ihr beide, Cas und du, mitspielen."
    
    Der Tag -es war mittlerweile Donnerstag geworden-, an dem die große Verführungs-nummer eigentlich steigen sollte, ...
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