Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... verging dann jedoch ereignislos. Grund dafür war, daß Paps wegen eines großen Auftrages Überstunden machen mußte und erst sehr spät in der Nacht nach Hause kam.
Ich habe die Zeit genutzt, meine Erlebnisse mit ihm bis hierhin ganz genau aufzuschreiben.
Daß ich dabei wieder sehr heiß wurde, liegt in er Natur der Sache, oder? Jedenfalls erregte ich mich beim Schreiben dermaßen, daß ich es mir -wieder einmal- selbst machen mußte. Und einmal war nicht genug. Insgesamt dreimal schoß ich ab, bevor ich einigermaßen zufrieden war. Daß ich nicht die einzige war, die genußsüchtig ihr Geschlecht bespielte, bewiesen mir die lauten, ungehemmten Lustschreie, die von Zeit zu Zeit durch unser Haus gellten.
Um uns in einen Zustand andauernder Erregung zu versetzen und weil wir uns dadurch selbst zwingen wollten, die endgültige Entscheidung noch in dieser Woche herbeizuführen (wer sex-satt ist, bringt schließlich nur wenig Energie auf), hatten Cas und ich -sehr zu Muttis Leidwesen- nämlich beschlossen, keinen gemeinsamen Sex mehr miteinander zu haben, bis es uns gelungen war, auch unseren Vater in unsere Gemeinschaft einzubeziehen. Mutti mußte sich dieser Mehrheitsentscheidung -ob sie es wollte oder nicht- anschließen. Sie sollte, das hatten Cas und ich ohne ihr Wissen abgemacht, nach Befriedigung gieren. Und diese nicht durch uns erzeugte Gier sollte schließlich bewirken, daß sie all ihre Hemmungen endlich über Bord warf. Keinen gemeinsamen Sex zu haben hieß jedoch nicht, daß ...
... wir uns völlig enthielten. Im Gegenteil: Die Selbstbefriedigung würde nur unser Begehren nach richtigem Sex verstärken. Denn, je stärker die Gier, umso eher würden wir die Maßnahmen ergreifen, die notwendig erschienen, um unseren Vater endgültig zu verführen. Und so putschten wir uns gegenseitig unter anderem dadurch auf, daß zwar jeder für sich selbst masturbierte, daß jeder von uns aber gleichzeitig auch die beiden anderen wissen ließ, daß er es tat. Sämtliche Türen standen weit offen und so hörte Cas meine Lustäußerungen genausogut wie ich seine und genauso hörten wir beide Mutti und sie uns.
Am Freitag kam Vati zur gewohnten Zeit nach Hause und als er sich im Bad erfrischt hatte, kam er und setzte sich wie gewohnt an den fertig gedeckten Abendbrotstisch. Ich sah seinen Blick auf mir ruhen und die Frage, die in seinem Blick lag. Mit einem resigniert wirken sollenden Achselzucken gab ich ihm zu verstehen, daß ich "leider" keine Gelegenheit gefunden hatte, ihn -von Mutti unbeobachtet- zu begrüßen.
Beim Abendessen nahm ich dann jedoch -meinem Plan folgend- Vatis endgültige Verführung in Angriff.
"Du, Vati," begann ich, "tust du mir bitte einen Gefallen?"
"Wenn ich kann, gerne. Was ist denn?"
"Mein Fahrrad ist kaputt. Der Vorderreifen ist platt. Aufpumpen nützt nichts. Da muß ein Loch drin sein. Kannst du das flicken?"
"Aaccchh...." hörte es sich ziemlich unwillig an, "muß das denn sein? Carsten, du... es müßte dir eigentlich eine Ehre gewesen sein, deiner ...