1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ganz hinten und versteckt in der Dunkelheit des Kellerganges konnten Carsten und ich sehen, daß Andre gerade dabei war, passendes Werkzeug für die Reparatur des Fahrrades zusammenzusuchen, dessen vorderer Reifen tatsächlich platt war.
    
    Sarah schob die Tür hinter sich zu, aber nur so weit, daß ein ausreichender Spalt offenblieb, sodaß man durch ihn hindurch das Geschehen in dem Kellerraum verfolgen konnte.
    
    "Hallo, Papa," heiserte Sarah, "da bin ich.... Mama und Cas (dabei wies sie mit dem Daumen gegen die Kellerdecke) glauben, daß ich in meinem Zimmer bin... aaahhhh.... bitte... schnell.... nimm mich in deine Arme.... küß' mich...."
    
    Andre ließ fahren, was er in der Hand hielt und gleich darauf umarmten sich Vater und Tochter und begannen sich liebevoll zu küssen. Nicht lange dauerte es, bis aus zärtlichen Lippenberührungen saugende Lutschküsse wurden.
    
    "Papa....," erklang plötzlich Sarahs heiser-kokettierende Stimme, "ich.... ich kann da was fühlen... an meinem Unterleib.... kann.... darf denn ein Vater einen Steifen bekommen, nur... nur weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmust?"
    
    "Nein, eigentlich darf er nicht," räumte Andre mit ebenso heiserer Stimme ein, "aber was du mit mir veranstaltest, das bezeichnest du doch nicht tatsächlich als ein bißchen Schmusen, oder?"
    
    "Nein, Paps, das ist es nicht.... es ist viel mehr..... aahhhh... es..... es ist schön, wenn du geil auf mich wirst.... aaahhh... ich muß dich haben.... ich muß dich in mir spüren.... ich ...
    ... halt's nicht mehr aus.... komm'.... es geht ganz schnell.... wenn es dir so schnell abgeht wie mir, dann sind wir in nicht mal zwei Minuten fertig und.... und Cas und Mutti merken nicht mal was."
    
    "Kind.... Kind," ächzte Andre mit hochrotem Kopf, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Und... und eigentlich möchte ich nicht, daß es so schnell geht. Ich möchte Zeit haben... mir Zeit nehmen... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."
    
    "Ach Paps.... wie lange soll ich denn noch warten? Wer weiß, wie lange wir warten müssen, bis sich eine passende Gelegenheit ergibt? Es dauert mir einfach zu lange. 'nen Quickie.... das ist doch auch sehr schön.... 'nen Quickie.... einfach nur, um die Geilheit loszuwerden..."
    
    Carsten und ich konnten auf dem dunklen Kellerflur und wegen des nicht gerade sehr breiten Spaltes in der Tür nicht nebeneinander, sondern nur hintereinander stehen, wenn wir beide was von dem "Spiel" zwischen Vater und Tochter mitkriegen wollten. Da Carsten nun einmal größer, sprich länger ist, als ich, hatte er sich hinter mich geschoben.
    
    Dicht an dicht standen wir und sahen mit glühenden Augen zu dem Paar hin, daß sich nun anschickte, sich geschlechtlich zu vereinigen. Dabei preßte Carsten sich so dicht an mich, daß ich seinen Harten in meine Pokerbe sich drängen fühlte. Seine Hände kamen von hinten um meinen Leib herum und während eine seiner Hände meine linke Brust umkrallte, schob sich die andere über dem ...
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