1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Schwester..."
    
    "Paps....," mischte dieser sich ein, "wenn ich Zeit gehabt hätte, keine Frage. Aber wir schreiben Montag 'ne Mathe-Arbeit und da hab' ich noch viel zu lernen. Muß gleich auch noch was tun und morgen und übermorgen auch noch. Die wird sehr schwer werden."
    
    Nichts von alledem stimmte. Weder mußte Cas am Montag eine Mathe-Arbeit schreiben noch würde er noch "lernen" müssen. Das alles diente nur dazu, Vati in seine im Keller befindliche Werkstatt zu bringen. Wenn er dort unten war, wollte ich zu ihm gehen und mich an ihn heranmachen. Ich würde vorgeben, nein, nicht vorgeben, es war ja tatsächlich so, ich würde ihm dort unten also sagen, wie sehr ich ihn wollte und brauchte. Ich würde ihn dort unten so heiß machen, daß er alle Vorsicht fahren ließ....
    
    Mutti und Cas würden hinter der Tür stehen und beobachten, ob und wie die Sache gedieh. Und wenn Papa bei dem "Quickie", zu dem ich ihn verführen wollte, zum erstenmal in mich eingedrungen war, dann würde Mam auf der Suche nach ihm in den Keller kommen und uns "stören". Paps würde vom Spiel mit mir heiß und erregt sein und Mama wollte diesen Zustand ausnutzen, um mit ihm über ihre veränderten Gefühlen und über ihre veränderte Einstellung zum Sex zu reden.
    
    Wenn es so klappte, wie ich es mir ausgemalt hatte, dann würde Papa sich dem Liebeswerben seiner Frau nicht widersetzen können und die beiden würden im Keller beginnen, sich gegenseitig zu befummeln. Muttsch würde den Wunsch äußern, seinen Riemen küssen ...
    ... und in den Mund nehmen zu dürfen und wenn er das tatsächlich zuließ (und warum sollte er das nicht zulassen?), dann war der ganz entscheidende Moment gekommen.
    
    Mutti würde dann nämlich ganz überrascht feststellen, daß seinem Glied der Geschmack und der Geruch einer anderen Frau anhaftete. Sie würde dann laut "zwei und zwei "zusammenzählen und zu dem Ergebnis kommen, daß Papa mit mir.....
    
    Alles weitere würde sich spätestens dann zeigen und entscheiden.....
    
    XXXIV
    
    Bericht Kathja
    
    Als Sarah sich anschickte, ihrem Vater in den Keller zu folgen, um dort das Finale einzuleiten, bekam ich doch Herzklopfen.
    
    Hoffentlich ging alles gut und hoffentlich hatten wir uns nicht verkalkuliert.
    
    Aber wie auch immer, irgendetwas mußte geschehen. So, wie unser Zusammenleben zur Zeit aussah, so konnte es auch nicht weitergehen. Es gab eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
    
    Entweder wir erreichten unser Ziel oder es gab einen großen Knall. Aber selbst ein "Großer Knall" würde bewirken, daß endlich Klarheit in unserem Hause herrschte.
    
    Wenn sich Andre wider Erwarten doch nicht dazu durchringen konnte, sich uns anzuschließen, dann durfte er sich hinterher aber auch nicht mehr beklagen.
    
    Alles kam nun auf ihn an. Auf ihn und auf Sarah.
    
    Carsten und ich folgten ihr auf sehr leisen Sohlen in den Keller.
    
    Sarah dagegen ging ganz normal die Kellertreppe hinunter und den Gang entlang zu dem Kellerraum, den Andre sich als Werkstatt ausgebaut hatte.
    
    Sarah schob die Tür auf und von ...
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