1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... zu, wie sie ihr Höschen geradezog, wobei sie dafür sorgte, daß der Zwickel tief in ihre feuchte Spalte einschnitt, wie sie ihre Strümpfe und die Strapse richtete und schließlich den Rock über die Hüften nach unten zog und ihn glattstrich.
    
    Gut nur, daß ich in meinem Arbeitszimmer, das ursprünglich als Gästezimmer gedacht gewesen war, über eine in einem Schrank verborgene Waschgelegenheit verfügte und daß ich in einem anderen Schrank immer eine Anzugskombination verwahrte. So konnte ich mich, ohne Entdeckung fürchten zu müssen, säubern und umziehen. Obwohl... säubern im eigentlichen Sinne, das war nicht nötig. Ich fühlte mich keineswegs beschmutzt und sehr viel lieber wäre es mir gewesen, wenn ich Sarahs intensiven Geschlechtsgeruch wie ein kostbares Parfüm weiterhin auf meiner Haut hätte tragen können.
    
    Sarahs ungeheure Intuition verblüffte mich abermals.
    
    "Schade," meinte sie, "daß ich dich von mir abwaschen muß.... wegen... wegen Cas täte ich es nicht.... aber Muttis wegen.... muß ich wohl, oder?"
    
    "So wie ich mein Schatz," entgegnete ich, "so wie ich, leider."
    
    Unten im Flur klappte bereits die Haustür. Doch wenn ich gedacht hatte, Sarah würde nun aus meiner Tür hinaus und hinüber in ihr Zimmer stürzen, hatte ich mich getäuscht.
    
    Bevor sie mich verließ, kam sie noch einmal zu mir, legte abermals ihre Hand auf mein zusammengeschrumpftes, jetzt aus meiner Hose nicht herausstehendes, sondern heraushängendes Geschlecht, umfaßte es, streichelte es ...
    ... abschiednehmend zärtlich und sanft, faßte nach meiner Hand, führte sie über ihrem Rock auf ihren schwellenden Venushügel und raunte, als sie ihren Mund dem meinen näherte:
    
    "Einen Kuß noch Paps, bitte noch einen kleinen, geilen Kuß."
    
    Unsere Lippen trafen in dem Augenblick aufeinander, als es von unten "Wir sind wieder daahhaaa..." erschallte.
    
    Und so kurz dieser Kuß auch sein mochte, so intensiv und so erregend war er. Ich fühlte das Blut abermals in meine Schwellkörper einschießen.
    
    "Ich auch Paps... ich auch," flüsterte Sarah an meinem Mund, "ich werd' auch schon wieder geil."
    
    Dann aber löste sie sich von mir und ging zur Tür, während ich noch in ihrem Beisein ungeniert aus meiner Hose stieg.
    
    An der Tür angekommen drehte Sarah sich noch einmal kurz um.
    
    "Paps," hörte ich, "du Paps... ich.... ich freue mich so.... und weißt du worauf?"
    
    "Nein, Kleines, aber du wirst es mir sagen, nicht?"
    
    "Hhhhmmmm... ich... ich freue mich darauf, daß wir beide nun immer so herrlich geil miteinander sein können.... ich freue mich, daß... daß ich dir immer an den Schwanz fassen kann, wenn ich will... und.. und ich werde meine Beine immer spreizen, wenn ich deine Hand zwischen ihnen spüre... ich... ich freue mich auf deine Finger... die du mir ins immerfeuchte Höschen schiebst.... und darauf, daß du mir geil an die Fotze gehst und an meine Titten, oder... oder an meinen Arsch..... du.. ich werde dich sehen lassen, wie ich mit mir selbst spiele... und... und meine nassen Finger ...
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