Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... benetzte. Und ich hörte ihre lustbebende, lustschreiende Stimme, mit der sie ihre Empfindungen mir und wohl auch sich selbst kundtat.
Schließlich, als die Kraft meines Ergusses nachließ und nur noch wenige Spermaschlieren aus meinem Glied hervorquollen, stülpte Sarah ihren Mund wieder darüber und begann abermals zu saugen. Sie verlängerte meine Empfindungen sehr gekonnt und saugte zugleich den letzten Samentropfen aus mir hervor.
Als sie schließlich ihren Mund wieder öffnete und mich sehen ließ, wie ihre Zunge in nicht zu überbietender Laszivität mit meinem Samen zu spielen begann, den sie nicht hinuntergeschluckt, sondern nahezu vollständig im Mund behalten hatte, nahm mich die Verworfenheit, ja, die Verworfenheit der Szene so ein, daß ich nicht anders konnte.
Von meinem Sessel herunterrutschend kniete ich mich nun zu Sarah hin, umarmte sie und begann, meinen Samen von ihrem Gesicht zu lecken. Die Lust, die unerhörte Gier, die mich überkam und mich zwang, genau das zu tun, mich an meinen eigenen Körpersaften zu delektieren, ist nicht zu beschreiben.
Und Sarah setzte noch eins drauf.
Als habe sie meinen innersten Wunsch erahnt, zog sie in diesem Moment ihre lustsaftverschmierte Hand aus ihrem Höschen hervor, und verteilte ihr nun ungeheuer intensiv riechendes Geschlechtssekret abermals auf meinen Lippen.
Ich empfand Himmel und Hölle zugleich, als wir uns in einem saugenden, matschenden Lutschkuß wiederfanden. Es war, als würden unsere Zungen den ...
... Geschlechtsakt fortsetzen und mir kam die Tatsache, daß der eine ganz bewußt und gewollt sein eigenes Sekret, seinen eigenen spezifischen Geschmack von den Lippen des anderen saugte und in sich hineinleckte, wie ein Akt der Vermählung vor.
Ich dachte es, Sarah sprach es aus:
"Das hab' ich gewollt, Papa.... genauso hatte ich es mir vorgestellt... wir.... wir sind nun verheiratet.... ich.... ich habe meinen Geschmack von deinen Lippen geküßt und... und du hast deinen aus meinem Mund gesogen.... jetzt.... jetzt bist du mein Mann und ich deine Frau... Papa.... aachachch Vater... ich.... ich liebe dich.... es.... es wird schön werden zwischen uns beiden... und mit Cas... mit... mit ihm bin ich auch verheiratet... auf dieselbe Art.... und.... und Mutti kriegen wir auch... ich weiß es... weiß es genau.... dieser Lust.... dieser geilen Lust kann niemand widerstehen.... auch sie nicht...."
In genau diesem Augenblick hörte ich das Geräusch eines Autos, das unter meinem Fenster auf den Hof fuhr und ich hörte, daß es Kathjas Auto war. Höchste Zeit also, daß wir, Sarah und ich uns trennten. Sarahs 'Wissen' in bezug auf Kathja in allen Ehren. Es würde, so, wie ich Kathja kannte, nie zu einer Ehe zu Viert mit unseren Kindern kommen. Obwohl mich der Gedanke daran in diesem Augenblick mehr als jemals zuvor begeisterte.
"Ich... ich denke, ich sollte gehen," drang Sarahs Stimme zu mir.
"Ja, mein Schatz, ich denke, es ist besser," entgegnete ich und sah mit schon wieder lustbrennenden Augen ...