Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ablecke...."
"Sarah... bitte...," stöhnte, keuchte ich, mit der Hand auf mein jetzt total aufgerichtetes Zepter weisend, "bitte... hör' auf..."
"Ich doch auch Papa.... ich doch auch," verkrampfte Sarah ihre Rechte über dem Rockstoff in ihren Schoß, "es läuft schon wieder aus mir heraus und... und jetzt schon an den Beinen hinunter.... dduu... ich bin gern so geil...."
Dann aber drehte Sarah sich endgültig um und huschte auf den Flur hinaus.
Leise fiel die Tür ins Schloß.
XXXIII
Bericht Sarah
Als ich meinen Vati mit sehr feuchtem Höschen und sexuell nicht nur äußerst erregt sondern vor Geiheit geradezu kochend verließ, lief ich nicht, wie ich ihm gesagt hatte, etwa ins Bad, um den Sex-Geruch von mir abzuwaschen, sondern gleich hinunter zu Cas und Mutti, die mittlerweile das Haus betreten hatten und -verabredungsgemäß- in der Küche auf meinen Bericht warteten.
Der allerdings war nur sehr kurz und lautete, mit triumphierender Stimme vorgebracht:
"Ich habe ihn.... oooaaahhh... Cas.... Mama.... ich habe ihn..."
"Habt.... habt ihr gefickt?" fragte Mutti, der man anmerkte, daß mein freimütiges Geständnis sie ganz schön mitnahm, mit zittriger Stimme.
"Nein," antwortete ich wahrheitsgemäß, "gefickt.... nein..... haben wir nicht... aber ich hab's ihm mit dem Mund gemacht... zu mehr war keine Zeit. Es hat nämlich ganz schön gedauert ihn 'rumzukriegen."
"Und? Hast du ihn geschluckt... seinen Samen?"
"Hhhmmmm.... jjaahh..."
Mit funkelnden Augen ...
... kam Mutti auf mich zu, legte ihre Arme um mich. Ihr Mund näherte sich meinem.
"Küß' mich," forderte sie stöhnend, "ich will seinen Samen schmecken.... wenigstens schmecken..."
Unmittelbar nach diesen Worten hefteten sich ihre Lippen auf die meinen und ihre Zunge schlängelte sich geil und erregt in meinen Mund.
Der Gedanke, daß Mama, die Frau des Mannes, dessen Schwanz ich gerade eben erst noch voller Wonne und Inbrunst ausgesogen hatte, sich nun an meinen Lippen und in meinem Mund am Geschmack eben dieses Mannes delektierte, putschte mich wieder maßlos auf. Ich konnte nicht anders. Ich mußte mir -schon wieder- unter den Rock fassen und mich in der dumpf-schwülen Feuchtigkeit, die ich dort antraf, bespielen.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß diese Szene auch auf Cas nicht ohne Wirkung blieb, der seine Erektion völlig ungeniert durch den Stoff seiner Hose hindurch pflegte.
Doch nicht lange konnten wir drei uns dieser Situation erfreuen. Schon bald darauf nämlich hörten wir oben eine Tür ins Schloß fallen und feste Schritte auf dem oberen Flur. Vati kam zu uns herunter und -noch- sollte oder durfte er nicht alles wissen.
Insgeheim jedoch nahm ich mir vor, ihn bis zu dem in nicht allzu großer Ferne liegenden Tag, an dem er alles erfahren würde, nicht mehr auszulassen. Er würde sich noch wundern, wozu ich fähig war.
Für den Moment jedoch 'spritzten' wir drei auseinander und jeder tat so, als sei nichts geschehen. Mutti räumte ihre Einkaufstaschen und ...