Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Fernseher.
Der Film lief und ich muß zugeben, daß er ungemein spannend war. So spannend, daß Papa, der solche Filme liebt, seine Umgebung fast völlig vergaß und gebannt der Handlung folgte. Damit war es mit dem Plan, den wir uns ausgedacht hatten, 'Essig', wie man so schön sagt. Hätte Cas doch bloß einen weniger aufregenden Film ausgesucht. 'nen richtiger Porno wäre wahrscheinlich sogar am besten gewesen.
Trotzdem folgten wir unserem Plan zunächst. Dadurch aber, daß Papa keinen Blick vom Bildschirm ließ, bekam er -schade eigentlich- auch nicht mit, daß Mutti sehr, sehr breitbeinig in ihrem Sessel saß und mehr von sich zeigte, als sie ihn wohl je von sich hatte sehen lassen. Wenn Vati genau hingesehen hätte, wäre es ihm nicht entgangen, daß sie -wie ich- Strapse und Strümpfe trug und daß ihr Höschen eine wunderschöne mintgrüne Farbe hatte.
Auch, daß Cas ganz offen und mit großem Interesse mehr unter den Rock seiner Mutter schaute, als er auf die Mattscheibe sah und daß er seinen hart gewordenen Schwengel mehr als einmal mit der Hand umfaßte, um ihn in eine bequemere Lage zu bringen, entging unserem Vater.
Und wenn er seinen Kopf nur einmal in meine Richtung gedreht hätte, dann wäre es ihm bestimmt nicht entgangen, daß ich, die ich nur etwas seitlich hinter ihm saß, unter meinen Rock gelangt, den Steg meines Slips zur Seite geschoben hatte und daß ich mich genüßlich mit zwei Fingern selbst fickte.
Daß nicht geschah, was hätte geschehen können... es war nicht in ...
... unserem Sinne. Ich mußte Vater noch mehr anschärfen und ich überlegte, wie ich das hinkriegen konnte.
Ich fand -etwa in der Mitte des Films- dann auch eine Möglichkeit. Cas und Mutti, die sehr schnell erkannten, daß ich etwas vorhatte, gingen wunderbar mit und ebneten mir den Weg.
Ich gab bekannt, daß ich 'mal müsse' und bat, den Film für diese Zeit anzuhalten. Cas drückte auch sofort auf die Pause-Taste der Fernbedienung. Rasch entfernte ich mich und erledigte tatsächlich ein kleines Geschäft.
Als ich zurückkam, folgte Mutti meinem Beispiel und entfernte sich ebenfalls. Auch Cas meinte, er müsse 'ne Stange Wasser in die Ecke stellen' und auch er verschwand. Hoffentlich kam Vati nicht auch auf die Idee....
Nein, er kam nicht. Und so waren wir 'unfreiwillig' für eine Weile allein. Das hatte ich gewollt und ich nutzte die Gelegenheit auch sofort. Mich ihm zuwendend, sah ich Vati so verführerisch wie eben möglich an, lupfte meinen Rock, spreizte meine Beine weit und ließ ihn sehen, wie ich den sichtbar feuchten Zwickel meines Höschen mit den Fingern meiner Rechten in meine Lustpalte hineinpreßte.
"Paps," keuchte ich flüsterend, "ich.... ich bin immer noch so scharf..... nachher im Bett.... ich werde an dich denken und... und es mir selbst machen.... oohhhh Papa... Papaaaahhh... aaahh.... wie werde ich wichsen..... und..... und mir vorstellen, daß du mich fickst... tief.. ganz tief... hhhooohhh... hhhssss... hhhoohhhh... ich darf gar nicht daran denken...."
Vati ...