Zeit der Not 10
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... -tüten leer, Cas packte ein neues T-Shirt aus, das Mutti ihm offensichtlich gekauft hatte und ich stand daneben und fragte, wie es denn in dem neuen Einkaufszentrum aussehe.
So gesehen war alles in bester Ordnung.
Vati dagegen war anzusehen, daß er sich in seiner Haut nicht allzu wohl fühlte. Er war blaß und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Das hätte im Normalfall wohl dazu geführt, ihn zu fragen, ob er sich nicht wohlfühle, ob er gar krank sei. Da aber alle Beteiligten -außer ihm- wußten, was Sache war, übergingen wir seinen Zustand kommentarlos.
Es war aber auch eine aberwitzige Situation.
Der Bruder, die Mutter und die Tochter, die nichts anderes mehr im Sinn hatten, als den Ehemann und Vater zum lustvollen Inzest zu verführen und die wußten, daß die diesbezüglichen Bemühungen der Tochter schon zu einem gewissen Erfolg geführt hatten, 'belauerten' den Vater, während dieser alles tat, um zu verheimlichen, daß er mit der Tochter bereits Sex gehabt hatte.
Vati sah, wohl aus Angst, daß sein Gesichts- und Augenausdruck ihn verraten könnte, kaum zu mir hin und war sichtlich und hörbar bemüht, durch ein paar belanglose und unauffällige Worte eine Art Normalität herzustellen. Ansonsten war er recht schweigsam und wirkte sehr in sich gekehrt. Kein Wunder bei dem, was er geistig zu verarbeiten hatte, nicht wahr?
Cas hatte ein Einsehen und versuchte seinerseits, seinem Vater zu helfen. Auch diese 'Hilfe' war Teil unseres Planes, der bewirken sollte, daß Vati ...
... sich nicht -wie sonst fast immer- in sein Arbeitszimmer zurückzog. Wir meinten, daß ein gemeinsam verbrachter Abend uns einander näherbringen könnte. Und was lag näher und war unauffälliger, als einen gemeinsamen Abend vor dem Fernseher zu verbringen, bei dem wir ihn 'schön' anzuheizen gedachten? Zu diesem Vorhaben hatte Cas einen Video-Film besorgt.
Und zu genau diesem Thema meinte Cas:
"Vati, du wolltest doch schon lange mal 'Air Force One' sehen, ne? Ich hab' das Video endlich erwischt. Wir können es uns, wenn du willst, heute abend ansehen. Morgen muß ich es wieder abgeben."
Vati stieg dankbar auf dieses Ablenkungsmanöver ein und meinte, daß das 'ja toll' sei. Er holte auch sofort sein Portemonnaie hervor und gab Cas zehn Öcken für die Leihgebühr. Der Hallodri grinste über alle vier Backen und ich kannte auch den Grund dafür. Ich war nämlich sehr sicher, daß nicht er, sondern Mutti, die Leihgebühr für den Film bezahlt hatte.
Ich gab ebenfalls vor, mich auf den Film zu freuen, obwohl mir diese Action-Filme eigentlich gar nicht liegen. Mutti, ebenfalls taktisch klug, meinte, daß sie sich ja wohl oder übel der Mehrheit anschließen müsse, wenn sie nicht einen einsamen Abend in der Küche verbringen wolle. Aber erst müsse zu Abend gegessen werden.
So geschah es dann auch und nach dem Abendbrot und nachdem ich Mutti beim Geschirrabräumen geholfen hatte, traf sich die ganze Familie im Wohnzimmer wieder. Gleich darauf flimmerten die ersten Bilder des Videos über den ...