1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Freude, die du mir heute bereitet hast.... Danke, Sarah.... danke....."
    
    Auf ihn zutretend erwiderte ich ebenso leise:
    
    "Wofür bedankst du dich.... das brauchst du doch nicht.... ich... ich wollte es doch so... genau so und... und ich will noch viel mehr."
    
    An einem schnellen Blick, den Vater zu allen Seiten warf und der ihm zeigte, daß wir allein auf Flur waren, erkannte ich, daß er sich offenbar nicht nur hatte bedanken wollen.
    
    Als er nämlich niemand anderen sah, schob er sich ganz aus der Tür heraus und zeigte sich mir wie ein Exibitionist. Sein ganzes Geschlecht hatte er aus der Hose hervorgeholt. Sein Hodensack hing straff gespannt auf dem Hosenladen und sein Hammer stand waagerecht und gewaltig geschwollen nach vorn. Er hielt ihn in seiner rechten Faust, die er nahezu zärtlich und wie es schien, sehr, sehr einfühlsam vor- und zurück bewegte.
    
    "Ach Sarah.... Sarah," stöhnte Vati, "sieh' nur, was du mit.... aus deinem Vater gemacht hast.... ich.. ich muß wichsen..... aaahhhh.... es geht nicht anders.... oohhh.... wenn ich dich nur endlich ficken könnte.... aaaahhhh.... endlich mal wieder ficken.... richtig ficken...."
    
    Wenn ich nicht gewußt hätte, daß er genau das meinte, was er sagte, ich hätte mich schon gewundert, warum er sich wünschte, endlich wieder einmal richtig ficken zu dürfen. Himmel, wie mußte dieser Mann sich danach sehnen, seinen Schwanz in eine Frau hineinstoßen zu dürfen.....
    
    Wie sehr mußte er Mutti lieben, wenn er sie die ganze Zeit ...
    ... über, nun mehr als fünf Jahre lang, nicht betrogen hatte. Dabei.... wäre das überhaupt Betrug gewesen? Er hätte ihr im Fall des Falles doch gar nichts weggenommen? Was er ihr zu geben hatte, hatte sie doch gar nicht haben wollen. Also konnte er ihr doch auch nichts wegnehmen, oder?
    
    Wenn Vati mich nur halb so liebte, wie er Mutti liebte, dann war das mehr als genug.
    
    Plötzlich bekam ich unwahrscheinliches Mitleid mit dem großen, starken Mann, der sich so verzehrend nach körperlicher Erfüllung sehnte, daß er fast alle Vorsicht vergaß. Er selbst wußte ja nicht, daß es dieser Vorsicht gar nicht mehr bedurfte, daß der Rest seiner Familie ja auf nichts anderes wartete als darauf, daß auch er nun endlich an der ganzen geilen Inzest-Vögelei teilhatte.
    
    Aber nicht Mitleid war es, sondern heißes Begehren, das mich veranlaßte, ihn zu fragen, ob ich in sein Zimmer kommen solle. Was dann geschehen würde, war ihm sofort klar.
    
    Zuerst leuchteten seine Augen auch kurz auf und ich hoffte schon, er werde zustimmen. Daß dann noch in dieser Nacht das innerfamiläre Geheimnis, das nur noch für ihn eins war, gelüftet werden würde, war mir sofort klar und das hätte mir ganz bestimmt auch nichts ausgemacht. Doch ich wollte mich nach Vater richten. Er sollte Zeit und Stunde, in der wir uns das erste Mal körperlich vereinigten, bestimmen.
    
    Unmittelbar nach dem Aufflammen seines Blicks verschatteten sich seine Augen jedoch wieder.
    
    "Pssttt.... nicht so laut," meinte Vater mahnen zu müssen, ...
«12...8910...26»