Kurerlebnisse
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Vor ein paar Tagen bin ich von einer dreiwöchigen Kur nach Hause gekommen und jetzt setze ich mich hin und schreibe, was ich dort erlebt habe. Vor ungefähr 1 ½ Monaten ging ich wegen meiner Rückenschmerzen endlich mal zum Arzt, denn so konnte es mit diesen Beschwerden nicht weitergehen. Ich gehe nicht besonders gern zum Arzt, aber jetzt mußte es einfach sein. Der Arzt, den ich mir aussuchte, war ein etwas älterer Herr und ein väterlicher Typ. Ich erzählte ihm von meinen Beschwerden und er sagte, dass wir das schon in den Griff bekommen werden.
Was ich befürchtet hatte, trat auch ein, denn ich mußte meine Kleidung ablegen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, doch er bestand darauf, dass ich auch BH und Slip ausziehe. Das war total überflüssig, denn er hätte mich genauso gut untersuchen können, wenn ich den Rest an Kleidung anbehalten hätte. Aber ich fügte mich und so stand ich schließlich vollkommen nackt vor dem Arzt, der mich mit Genuss von Kopf bis Fuß musterte. Ich schämte mich, so vor einem vollständig bekleideten Mann dazustehen, doch was hätte ich machen können? Hätte ich mit ihm diskutieren sollen, ob die gänzliche Entkleidung notwendig ist oder nicht? Ich biss die Zähne zusammen und hoffte, dass das wenigstens was nützt. Er untersuchte die Wirbelsäule, die Hüfte und die Gelenke. Er ließ sich auffällig viel Zeit und betrachtete mich dabei intensiv. Natürlich faßte er mich auch an, aber das leuchtete mir ein. Nur dass ich ganz nackt sein mußte, gefiel mir ...
... nicht besonders. Ich wurde im Stehen und im Liegen untersucht, ich mußte mich vor ihm bewegen, nach vorne beugen und dann bewegte er meine Beine in alle möglichen Richtungen. Natürlich blieb ihm von meinem Körper absolut nichts verborgen.
Als er mit der Untersuchung endlich fertig war, sagte er: „Kompliment Frau Huber, Sie haben wirklich einen perfekten Körper! Bitte nehmen Sie Platz!“ Nackt wie ich war, mußte ich mich neben seinem Schreibtisch hinsetzen und er besprach mit mir das Ergebnis der Untersuchung. Dass ich dabei unbekleidet sein mußte, war wirklich empörend, aber ich wollte mit ihm nicht darüber debattieren. Er erklärte mir nun, dass sich gewisse Abnützungserscheinungen eingestellt haben und ich auch ziemlich verspannt wirke. Das komme vom vielen Sitzen im Büro und eine Kur würde mir sehr helfen, die Beschwerden zu beseitigen. Er schlug mir ein Kurhotel vor, das von einem Studienfreund betrieben wird, um mich dort etwa drei Wochen therapieren zu lassen. Ich würde dabei Schwefelbäder und Massagen bekommen sowie würde ich dort mit einem Therapeuten gezielt Gymnastik für die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat machen. Nach dieser Kur, so versicherte er mir, sind meine Beschwerden sicher beseitigt. Der Gedanke, drei Wochen nicht arbeiten zu müssen und mich verwöhnen zu lassen, gefiel mir recht gut und deshalb bat ich ihn, mir möglichst rasch einen Termin zu vereinbaren. Drei Wochen kein Bürostress und drei Wochen keine Hausarbeit, das klang nicht schlecht. Mein Arzt ...