1. Kurerlebnisse


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Bademantel und die Pantoffel aus. Er sah mich an und sagte: „Den Badeanzug auch. Sie müssen ganz nackt sein!“ Ich war ziemlich geschockt, doch ich getraute mich nicht, etwas zu sagen und so zog ich mich nun ganz aus. Total entblößt stand ich nun vor meinem komplett bekleideten Betreuer, der mich genüßlich ansah. Ich schämte mich, doch er bat er mich dann, in das Becken zu steigen. Da konnte man nicht mehr so viel von meinem Körper sehen. Er blieb außerhalb des Bassins stehen und zeigte mir nun Übungen, die ich nachmachen mußte. Eine halbe Stunde lang mußte ich nun im Wasser Gymnastikübungen machen. Dann stieg ich aus dem Schwimmbecken und er ging mit mir zu einer Duschkabine, wo er das Schwefelwasser mit einem Schlauch abwusch. Dann ging er mit mir in eine Ruhekabine, wo ich mich nackt auf eine Liege legen mußte und er mich in eine Decke einwickelte. Meine Sachen legte er dann auf einen Stuhl neben der Liege. Das Ganze erschreckte mich schon ziemlich, denn das bedeutete, dass ich jeden zweiten Tag nackt sein würde. Ich werde mich schon daran gewöhnen, dachte ich mir. Eine Zeit lang konnte ich mich nun hier ausruhen ehe eine Assistentin kam und sagte, dass ich fertig sei.
    
    Wieder mit Badeanzug und Bademantel bekleidet ging ich nun zur Massage im Raum M. Ein ebenfalls junger Masseur empfing mich und bat mich sogleich, mich vollständig auszuziehen. Ich gehorchte wiederum und stand nun nackt vor ihm da. Dass ich bei der Massage alles ablegen mußte, leuchtete mir schon ein. Ich ...
    ... legte mich bäuchlings auf die Liege und wartete darauf, dass er ein Handtuch über jene Stellen legt, die gerade nicht massiert werden. Doch es geschah nichts dergleichen. Nun begann er mit der Massage und ich ließ mich einfach fallen, um dieses wohlige Gefühl zu genießen. Er massierte meine Beine, meinen Nacken, den gesamten Rücken und – zu meiner Überraschung – auch den Po. Es war ein schönes Gefühl, am ganzen Körper massiert zu werden. Ich fühlte seine Hände auf meiner bloßen Haut und empfand das als sehr angenehm. Ich mußte mich schließlich umdrehen, sodass er nun auch den vorderen Teil meines Körpers durchkneten konnte. Ich lag total nackt vor ihm da und er konnte jeden Zentimeter meines Körper in Augenschein nehmen, und er berührte auch jede Stelle meines Körper, nur den Schambereich und die Brust ließ er aus. Eine ganze Stunde war ich ihm ganz und gar ausgeliefert. So sehr ich mich schämte, gänzlich entblößt zu sein, so sehr genoß ich seine wohligen Hände.
    
    Das war es für diesen Vormittag. Ich ging anschließend auf mein Zimmer und träumte von dieser Massage. Ich muß auf meinem Bett wohl eingeschlafen sein, ich erwachte jedenfalls erst um 12 Uhr. Ich zog mich an und ging zum Mittagessen und immer mußte ich daran denken, wie wohlig es war, am ganzen Körper durchgeknetet zu werden. Ich war schon auf die Behandlung am Nachmittag gespannt, denn es stand noch der Wasserguß auf dem Programm, und zwar um 16 Uhr. Ich ging wieder in Badeanzug und Bademantel zur Therapie, doch ...
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