1. Kurerlebnisse


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... zog den Bademantel aus, sodass ich nun im Bikini vor ihm stand, doch er: „Den Bikini auch!“
    
    Schon wieder, dachte ich mir. Es mußte sein und so legte ich auch meinen Bikini ab, sodass ich wieder total entblößt vor einem fremden Mann stand. Natürlich war mir das wieder peinlich, doch ich mußte daran denken, wie lange ich bei der letzten Untersuchung nackt sein mußte. Auch der Kurarzt sah mich genüßlich an. Die Untersuchung begann mit einer Blutdruckmessung. Weshalb mußte ich dazu ganz ausgezogen sein? Ich wurde abgehorcht, abgeklopft und abgetastet. Er untersuchte meine Gelenkigkeit, meine Brust, meinen Bauch und sogar meinen Genitalbereich. Ich wurde wirklich von den Haaren bis zu den Zehenspitzen untersucht. Dann sagte er: „Frau Huber, bei Ihnen ist wirklich alles OK, sodass sie getrost alle Kurbehandlungen vertragen werden. Das mit der Wirbelsäule und den Verspannungen kriegen wir schon hin. Ich konnte mich wieder anziehen und er gab mir die Kurkarte zurück.
    
    Ich ging nochmals ins Hallenbad und schwamm nun noch ein paar Längen. Dann ging ich auf mein Zimmer und kultivierte mich. Um 18.30 Uhr war dann Abendessen. Ich bekam einen Platz an einem Tisch zu gewiesen, wo noch eine ältere Dame und zwei ältere Herren saßen. Es waren nette Leute und wir unterhielten uns recht gut. Natürlich war mir klar, dass auf Grund der hier anwesenden Kurgäste am Abend natürlich nichts los sein würde. Das erschreckte mich, denn mir war klar, dass ich mich jetzt drei Wochen unendlich ...
    ... langweilen würde. Nach dem Abendessen wurde ich in die Kuradministration gebeten. Ein etwa 25-jähriger junger Mann fragte mich, ob ich mich wohl fühle. Dann sagte er: „Ich muß Ihre Kurkarte austauschen, denn wir mußten aus organisatorischen Gründen ein paar Änderungen vornehmen“. Er gab mir eine neue Kurkarte, auf der ein rotes „N“ angebracht war, aber das fiel mir erst später auf. Dann stellte er mir meine Therapeuten für die nächsten drei Wochen vor. Zu meinem Erstaunen waren es alles junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und er selbst, so sagte er, werde die Bürstenmassage machen. Ich ging noch an die Hotelbar und dann auf mein Zimmer, wo ich den Fernsehapparat aufdrehte, aber nichts nach meinem Geschmack finden konnte. Also legte ich mich früh zu Bett.
    
    Am nächsten Tag stand ich schon früh auf, denn ich hatte ja wirklich viel geschlafen und ging bereits um 7 Uhr zum Frühstück. Anschließend ging ich ein bißchen Spazieren, denn die Unterwassergymnastik stand erst um 9 Uhr auf dem Plan. Ich begab mich dann wieder in mein Appartement, wo ich mir einen Badeanzug, den Bademantel und die Pantoffel anzog. So ging ich dann zur Abteilung für Unterwassergymnastik. Ich mußte ein bißchen warten. „Frau Huber bitte in den Therapieraum C“ ertönte es dann aus einem Lautsprecher, worauf ich nun eintrat. Ich betrat nun die kleine Schwimmhalle, wo diese Behandlung stattfinden sollte. Ein junger Therapeut erwartete mich und sagte: „Frau Huber, dann legen Sie bitte ab!“ Ich zog also meinen ...
«1234...»