Kurerlebnisse
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... auch diesmal mußte ich mich vollständig ausziehen. Auch diesmal schämte ich mich wieder, doch es hielt sich in Grenzen. Nachdem er meine Rückseite behandelt hatte, mußte ich mich umdrehen und die Beine spreizen, sodass ich meinem Therapeuten gänzlich ausgeliefert war. Er konnte alles von mir sehen, jeden Zentimeter meines Körpers. Nach der Behandlung trocknete er mich ab und sagte: „Frau Huber, Sie sind eine tolle Frau, wirklich. Sie haben einen wunderbaren Körper!“ Ich zog mir den Bademantel an und verschwand auf mein Zimmer.
Es war unglaublich: Drei Männer, noch dazu junge, hatten mich heute nackt gesehen. 2 ½ Stunden war ich vollständig entblößt und jeder kannte nun meinen Körper, es war unglaublich. Ich schämte mich und dennoch empfand ich es reizvoll, dass sie mich so sahen. Ängstlich und doch erwartungsvoll war ich schon gespannt auf den nächsten Tag, denn ich vermutete, dass ich auch bei diesen Behandlungen nackt sein müßte. Und so war es auch. Bei der Unterwassermassage mußte ich mich ebenfalls vollständig ausziehen, doch war dies nicht so schlimm, weil ich ohnedies im Wasser war. Für die Gymnastik war ich schon eingerichtet, dass ich hier den Jogging-Dress tragen konnte, doch auch diesmal bestand der Trainer darauf, dass ich mich komplett ausziehe. Und nicht anders war es bei der Bürstenmassage. Es war unglaublich, aber ich mußte tatsächlich bei allen Behandlungen vollständig nackt sein. Bei den Massagen sah ich dies noch ein, doch bei den anderen Therapien war ...
... dies eigentlich unnötig. Ich überlegte, ob ich dagegen protestieren sollte, aber dann fand ich, dass das auch einen gewissen Reiz hatte, vor einem jüngeren Mann, alle waren ja wesentlich jünger als ich, nackt zu sein. So sehr ich mich anfänglich schämte, von mal zu mal wurde es jedoch reizvoller, sich so ganz entblößt zu zeigen. Ich war jeden Tag rund 2 ½ Stunden nackt vor einem angezogenen Mann und nach einer Woche fand ich das ziemlich erotisch, mich bis ins letzte Detail herzuzeigen. Jeder der sechs Therapeuten kannte inzwischen jeden Zentimeter meines Körpers.
Ich fragte dann mal den Kurbetreuer, der die Bürstenmassage machte und in der Administration aushalf, was das „N“ auf meiner Kurkarte bedeutet. Er sagte unumwunden: „Das ist ein internes Kürzel der Therapeuten und bedeutet, dass der Kurgast bei allen Anwendungen nackt sein muß!“ Ich: „Also haben Sie das auf die Kurkarte geschrieben?“
Er: „Ja, sicher. Wenn wir schon so einen hübschen Kurgast wie Sie haben, wollen wir das auch ausnützen und Ihren Körper sollte man sicher am besten unbekleidet sehen!“ Ich war erstaunt über seine Offenheit und dennoch irgendwie betroffen, dass dies alles eine Schikane war. Ich dachte nach, ob ich mich deshalb beschweren sollte, doch ich empfand es inzwischen als nicht unangenehm, mich nackt zeigen zu müssen. Ich mußte natürlich auch bei den wöchentlichen Gewichtskontrollen und den Zwischenuntersuchungen nackt sein, aber das störte mich nicht mehr. Nach zwei Wochen genoss ich es ...