Nachhilfe
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... statt stumpf zu stützen, nun stattdessen ihre Brüste walkten. Die ich mit schnellem Zug aus ihrem eh nur optischer Umrahmung dienendem Bustier befreit hatte.
Ihre Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, sie stöhnte, keuchte, atmete stoßweise und unregelmäßig. Dass sie wirklich schon nach kurzer Zeit kam, war nach ihrer langen Abstinenz kein Wunder, und doch ein wundervolles kleines Spektakel, was ich mit einiger Begeisterung bestaunte.
Das Aufbäumen ihres Oberkörpers, wobei sie ihren Nacken schlaff hielt und ihr Kinn hochreckte, ein deutlich tieferes Geräusch noch als beim Lecken und der weit geöffnete Mund, war faszinierend anzusehen. Ich mochte Frauen, die sich in ihrer Lust völlig gehen ließen, und wusste im selben Moment, was ich mir da eingehandelt hatte.
Nämlich eine perfekte Partnerin, die genau auf meiner Wellenlänge lag, mich nun mit einer Hitze und Begeisterung anstrahlte, dass mir nicht nur warm ums Herz wurde. Alles Weitere nur noch ein synchrones Erleben, Gleichklang, Einklang. Intuitives Verstehen.
Sie verstand sofort, als meine Hände unter ihren Rücken griffen, zog sich gleichzeitig mit ihren Armen hoch, küsste mich wild als wir uns aufrecht sitzend trafen, und folgte mir, als ich mich auf meinen Rücken sinken ließ.
Übernahm jetzt die Bewegungen, die sie genau im gleichen Tempo und mit genau derselben Heftigkeit fortführte, die ich begonnen hatte. Ritt sie mich nun, mit ausladenden Schwüngen, rahmte mein Gesicht mit ihren Händen ein ...
... und küsste mich wieder, in mein eigenes, ekstatisches Stöhnen hinein.
Richtete sich wieder auf, blieb konstant beim Tempo, aber variierte unser Empfinden immer weiter wunderbar, durch leichtes Kippen ihres Beckens. Wahnsinn, diese wundervolle Abstimmung hatte ich nur mit ganz wenigen Frauen erlebt, und das oft erst nach langem Finden. Ich konnte fast fühlen, wie sie sich auf der Leiter der Ekstase Stufe für Stufe hinaufbewegte, sich selbst den Absprung in die Auflösung redlich erarbeitete.
Sie ihr vor Lust verzerrtes Gesicht im Moment des Gipfelerlebnisses dicht über meinem hielt, so dass ich jede Sekunde davon unauslöschlich in mein Gedächtnis brennen konnte. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren, als sie kam, bebte, zuckte und dann stillhielt. Ich gab ihr Zeit, die Erschütterung zu überwinden.
Rollte mit ihr auf die Seite, und übernahm von dort die Bewegung und Verantwortung für das weitere Geschehen. Drückte ihr rechtes Bein in die Höhe und stützte es mit meinem Oberkörper ab, um sie nun in dieser Position genüsslich durchzupflügen. Vielleicht etwas langsamer als zuvor, aber hier ging es nur um ein kurzes Intermezzo, vor dem nächsten Akt.
Der wieder mit ihrer Rückenlage begann, doch diesmal drückte ich ihre beiden Schenkel kurz unter den Kniekehlen zurück, und drang so wirklich tief bei jedem meiner nun wilder werdenden Stöße ein. Fühlte selbst das Nahen des Höchsten, überlegte kurz, ob ich das noch länger herauszögern sollte, aber entschied mich dann ...