Nachhilfe
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... "Aber nicht nur von der Größe, die ist gar nicht so wichtig. Er schien sich ja bei mir gleich richtig zuhause gefühlt zu haben."
"Na, wenn er in so einen gastlichen Ort einkehrt..."
"Hast du nur wieder auf mich reagiert, oder magst du es wirklich so, wie wir uns eben geliebt haben?"
"Ich mag das wirklich so", gab ich sofort zurück. Obwohl ich bei "geliebt haben" innerlich ein bisschen zuckte.
"Oh... das klingt nach vielen schönen Stunden. Ich könnte schreien vor Glück."
"Vielleicht solltest du dazu das Fenster schließen."
Das machte sie dann sofort. Und drehte noch schnell die Heizung etwas auf, und hüpfte richtig wieder aufs Bett. Wie ein kleines Mädchen. Überhaupt wirkte sie deutlich jünger, als sie das noch bei unserer ersten Begegnung getan hatte.
"Das wird jetzt ganz schnell warm."
"Du wolltest schreien vor Glück. Warte, vielleicht kann ich dir dabei noch etwas helfen."
Ich rutschte etwas tiefer auf dem Kopfkissen, hob meinen Kopf an und faltete es in der Mitte. Ließ meinen Kopf zurücksinken.
"So, perfekt. Jetzt komm her zu mir. Setzt dich auf mein Gesicht."
"Ernsthaft... du willst..."
"Dich zum Schreien bringen. Und nebenbei gleich da ein bisschen saubermachen. Immerhin hab ich die Sauerei ja verursacht. Nur fair."
"Du hast mitbekommen, dass ich gerade dreimal gekommen bin?"
"Du meinst, öfter geht nicht?"
"Keine Ahnung, das hat noch niemand versucht."
"Probieren geht über Studieren. Und selbst wenn nicht, bin ich mir ...
... ziemlich sicher, dass wir das beide trotzdem in vollen Zügen genießen. Hopp auf, Madame, aufgesessen. Ich liebe den Geschmack deiner Pussy nebenbei."
Sie zögerte nicht lange, und ließ sich von mir in die richtige Position leiten.
"So?"
"Sag du mir, ob das so geht", forderte ich sie auf, während ich frisch ans Werk ging. Mmh. Pussy und Tom. Gleich nur noch Pussy.
"Das... geht... hervorragend... oh mein Gott."
Während ich genüsslich an ihrer schönen Wonnemaus schleckte, strich ich mit meinen Händen über die seidigen Strümpfe. Okay, den optischen Reiz würde ich als für mich vernachlässigbar betrachten, aber anfühlen taten sie sich großartig.
Sie breitete ihre Arme aus und klammerte sich an dem bogenförmigen Holm des Kopfteils des Bettes fest, während sie schon wieder erstaunlich schnell auf Touren und in den Stöhn-Modus zu kommen schien. Und so gut sich die Strümpfe anfühlten, nun konnte ich meine Finger anderswo gewinnbringender einsetzen. Das hatte ich schließlich wegen des Massageöls beim letzten Mal unterlassen.
Schau an, das mag sie auch sehr gern. Wenn man richtig in ihrem netten Löchlein rumwühlt, während die Zunge an ihrem Kitzler Samba tanzt. Und wie gern. Die geht ja richtig ab. Hui, dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Nein, so schnell geben wir nicht auf. Weiter im fleischlichen Text.
"Tom... was... oh..."
Klingt das wie Protest? Nein. Das klingt wie jemand, die heute wirklich zufrieden einschlafen wird. Oh, ist das herrlich, mein ...